Song des Tages Vol. II

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  • #10614787  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

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    Steve Harley & Cockney Rebel – Ritz (1974) „The Psychomodo“

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10614815  | PERMALINK

    coral-room

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    Weyes Blood – Seven Words (Live @ KEXP)

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    #10615709  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Heart – Barracuda

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    #10615779  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    coral-roomWeyes Blood – Seven Words

    Bin gespannt, wann wir von ihr Neues hören.

    Aber morgen erstmal die Alben von Robyn und Eliza Shaddad!

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    #10615843  | PERMALINK

    gruenschnabel

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    Ganz klar „Epitaph“ von King Crimson vom neuen „Meltdown“-Album. Jetzt habt euch doch nicht so mit dem Pathos.

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    #10615969  | PERMALINK

    cleetus

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #10615971  | PERMALINK

    beatgenroll

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    Todd Rundgren – „I saw the light“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #10616001  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

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    Damon Albarn – Mr. Tembo

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #10616187  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    Um aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. Ich bin in den letzten Monaten immer wieder über seine HipHop-Produktionen gestoßen und war stets enorm angetan – mich fasziniert bei ihm aber auch der stark visuelle, kunstvolle Ansatz. Eine abgedroschene Phrase, aber das Taktgefühl, die Tiefe, das passt viel mehr zu Musikern wie Hopkins oder Burial, als zu einem sechzehnjährigen Knaben, Sohn zweiter Japaner, der hinter einer Nō-Theatermaske hoffentlich ein wenig die Zukunft der Szeneproduktionen einläutet. Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10616291  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

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    irrlichtUm aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. (…) Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.

    Echt nicht schlecht; der Sound hat was. Ich bin noch gar nicht zu Julia Holter vorgedrungen, muss ich sagen. Vor lauter Musikvideos hatte ich bisher nur Zeit für Soap&Skin (möglicherweise ein Grower) und Eliza Shaddad (schönes Indie-Rock- und Jangle-Pop-Album mit Johnny-Marr-Einfluss; sicher ein Grower). Als SdT nehme ich heute aber ausnahmsweise wieder mal was Ultra-Populäres:

    Rosalía – „Malamente“ (2018)

    Hat nicht nur ein tolles Video, sondern ist auch musikalisch ansprechend: rhythmusbetont und percussionlastig (mit Claps), tief und großräumig produziert.

    EDIT:
    Bei Jools Holland klang das dann so:

    zuletzt geändert von go1

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    To Hell with Poverty
    #10616497  | PERMALINK

    beatgenroll

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    Dream Theater – „A fortune in lies“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #10616523  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,742

    go1

    irrlichtUm aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. (…) Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.

    Ich bin noch gar nicht zu Julia Holter vorgedrungen, muss ich sagen.

    Ganz ehrlich: Eilt auch nicht. „Aviary“ ist ein exzellentes Album (soweit ich das nach zwei Durchgängen beurteilen kann), aber so randvoll an allem, dass ich dafür Wochen, eher Monate brauchen werde, um es komplett zu erfassen. Hand aufs Herz: „I shall love 2“ ist spielend der „Pop-Song“ des Albums, vermutlich auch die einzige wirklich klar umrissene Hook, die noch ein wenig zum Vorgänger zurückblicken lässt. Der Rest legt das offen, was ich so vermutet hatte. Eine vollblutige Avantgardistin, die sich stetig mehr zu greifbaren Songs hin entwickelte (was dann in Tracks wie „Feel you“ oder „Sea calls me home“ gipfelte), geht wieder eine paar Schritte zurück und erschafft mit „Aviary“ eine epische Reise durch Jazz, Ambient, Modern Classic, Kammermusik, freie Improvision, Minimalismus und ein paar Gramm Pop – kopfüber durch ihr gesamtes Werk sozusagen. Jeder Track für sich ist spannend, aber auch fordernd. Es ist ein wenig so, als hätte man mit „Have you in my wilderness“ „Scott 4“ gelauscht und bekäme jetzt „Tilt“ überreicht.

    Vor lauter Musikvideos hatte ich bisher nur Zeit für Soap&Skin (möglicherweise ein Grower) und Eliza Shaddad (schönes Indie-Rock- und Jangle-Pop-Album mit Johnny-Marr-Einfluss; sicher ein Grower).

    Beides Alben, die ich auch notiert habe und hoffentlich dieses Jahr noch hören werde. Schön, dass Anja Plaschg wieder ein Album veröffentlicht.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10616695  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

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    Rick Ross – BMF

    Wo ist Lex Luger?

    zuletzt geändert von cleetus

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #10616707  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

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    Christopher Cross – Ride like the Wind

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #10616731  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

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    Claudia Hoyser – Green Eyes

    Akustisches Cover von Hüsker Dü, vielleicht etwas für @herr-rossi?

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
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