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AutorBeiträge
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Steve Harley & Cockney Rebel – Ritz (1974) „The Psychomodo“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meHighlights von Rolling-Stone.deEdgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
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Weyes Blood – Seven Words (Live @ KEXP)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Heart – Barracuda
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coral-roomWeyes Blood – Seven Words
Bin gespannt, wann wir von ihr Neues hören.
Aber morgen erstmal die Alben von Robyn und Eliza Shaddad!
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Ganz klar „Epitaph“ von King Crimson vom neuen „Meltdown“-Album. Jetzt habt euch doch nicht so mit dem Pathos.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockTodd Rundgren – „I saw the light“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDamon Albarn – Mr. Tembo
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsUm aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. Ich bin in den letzten Monaten immer wieder über seine HipHop-Produktionen gestoßen und war stets enorm angetan – mich fasziniert bei ihm aber auch der stark visuelle, kunstvolle Ansatz. Eine abgedroschene Phrase, aber das Taktgefühl, die Tiefe, das passt viel mehr zu Musikern wie Hopkins oder Burial, als zu einem sechzehnjährigen Knaben, Sohn zweiter Japaner, der hinter einer Nō-Theatermaske hoffentlich ein wenig die Zukunft der Szeneproduktionen einläutet. Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlichtUm aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. (…) Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.
Echt nicht schlecht; der Sound hat was. Ich bin noch gar nicht zu Julia Holter vorgedrungen, muss ich sagen. Vor lauter Musikvideos hatte ich bisher nur Zeit für Soap&Skin (möglicherweise ein Grower) und Eliza Shaddad (schönes Indie-Rock- und Jangle-Pop-Album mit Johnny-Marr-Einfluss; sicher ein Grower). Als SdT nehme ich heute aber ausnahmsweise wieder mal was Ultra-Populäres:
Rosalía – „Malamente“ (2018)
Hat nicht nur ein tolles Video, sondern ist auch musikalisch ansprechend: rhythmusbetont und percussionlastig (mit Claps), tief und großräumig produziert.
EDIT:
zuletzt geändert von go1
Bei Jools Holland klang das dann so:--
To Hell with PovertyDream Theater – „A fortune in lies“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollgo1
irrlichtUm aus „Aviary“ schon Einzeltracks zu isolieren, ist es viel zu früh, daher heute das „Producer-Wunderkind“ Kuso Gvki. (…) Ein kleines, prallgefülltes 2-Minuten-Meisterwerk.
Ich bin noch gar nicht zu Julia Holter vorgedrungen, muss ich sagen.
Ganz ehrlich: Eilt auch nicht. „Aviary“ ist ein exzellentes Album (soweit ich das nach zwei Durchgängen beurteilen kann), aber so randvoll an allem, dass ich dafür Wochen, eher Monate brauchen werde, um es komplett zu erfassen. Hand aufs Herz: „I shall love 2“ ist spielend der „Pop-Song“ des Albums, vermutlich auch die einzige wirklich klar umrissene Hook, die noch ein wenig zum Vorgänger zurückblicken lässt. Der Rest legt das offen, was ich so vermutet hatte. Eine vollblutige Avantgardistin, die sich stetig mehr zu greifbaren Songs hin entwickelte (was dann in Tracks wie „Feel you“ oder „Sea calls me home“ gipfelte), geht wieder eine paar Schritte zurück und erschafft mit „Aviary“ eine epische Reise durch Jazz, Ambient, Modern Classic, Kammermusik, freie Improvision, Minimalismus und ein paar Gramm Pop – kopfüber durch ihr gesamtes Werk sozusagen. Jeder Track für sich ist spannend, aber auch fordernd. Es ist ein wenig so, als hätte man mit „Have you in my wilderness“ „Scott 4“ gelauscht und bekäme jetzt „Tilt“ überreicht.
Vor lauter Musikvideos hatte ich bisher nur Zeit für Soap&Skin (möglicherweise ein Grower) und Eliza Shaddad (schönes Indie-Rock- und Jangle-Pop-Album mit Johnny-Marr-Einfluss; sicher ein Grower).
Beides Alben, die ich auch notiert habe und hoffentlich dieses Jahr noch hören werde. Schön, dass Anja Plaschg wieder ein Album veröffentlicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonWo ist Lex Luger?
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockChristopher Cross – Ride like the Wind
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsClaudia Hoyser – Green Eyes
Akustisches Cover von Hüsker Dü, vielleicht etwas für @herr-rossi?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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