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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daz feat. Kurupt – R.A.W. (Official Video)
We make our stizacks
Murder, kidnaps and jackin‘ for the scrizatch
Not giving a fuck, you ain’t no mizatch
Pull it bizack, blast and ask questions lizast
It’s like thizat, blastin‘ chrome mizat
Thizat, playin‘ them hoes just like dizaz
It’s all about the cizashHaha, wie kleinlich sich Daz mit dem Bullen im Video anlegt. Aber: Mörderbeat, Mördersynthie, Mördersong.
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WerbungThree Dog Night – „Family of man“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Lightning Seeds – Three Lions
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Ich bin auch immer für die Abwechslung. Dat gepflegte Stumpfe neben dem übertrieben Komplizierten. (Peter Hein)Matt Bianco -More Than I Can Bear
(Von mir aus kann das als mein GP dieser Woche durchgehen, auch wenn ich diesen Track immer mochte und ich nie recht verstand, was daran dermaßen „guilty“ sein soll.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mach One (Die Lätzten) – Ich bin’s nur
Wenn ich’n Aggro hab , kill‘ ich drei Leute auf’m Track
wenn die Liebe nervt, fick‘ ich drei Bräute auf’m Track,
wenn schlechte Rapper zu beliebt sind, sag‘ ich sie sind wack,
aber Fakt ist: Nur ohne H wär‘ ich der Mac(k).--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Cure – The Lovecats
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Van Morrison – „Brown eyed girl“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollVan Morrison – „Brown eyed girl“
Wahrscheinliuch eines der Stücke, das ich am meisten gehört habe. Nicht unbedingt weil ich es zu Hause laufend gehört habe, eher wegen der jahrelangen Dauerrotation im thailändischen Süden. Überhört habe ich mich bis heute trotzdem nicht an dem Song. Ich mochte diese Verehrung von älteren Songs in verschiedenen thailändischen Bars.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdWhiskey Myers – Virginia
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harry-ragGerade Luke Haines schüttet in seinem Buch „Bad Vibes“ doch kübelweise Häme und Spott über die Popmusik und die Speichellecker der Plattenindustrie aus. Nicht ganz zu unrecht bezeichnet er sein Zeug auch als „Luke-Haines-Music“. Die große Gemeinsamkeit zwischen Pop und dem von dir geposteten Track sind die vordergründig bekömmliche Oberfläche, die Onkel Otto den VW nicht gleich in die Leitplanke lenken lässt. Aber auch nur, weil er kein Muttersprachler ist.
Natürlich hält jeder Künstler seine Musik für einzigartig und nicht kategorisierbar, aber was Luke Haines machte, war immer Pop. Und er weiß das auch. Er ist der Mann, der die Rubettes besungen hat, er ist der Mann, der sich sowohl mit den Auteurs als auch mit Black Box Recorder freiwillig aus der kommoden Kuschelecke des Genre-Künstlers begeben hat, der nur für ein Bescheidwisser-Publikum spielt. Der in die Charts wollte und in den Charts war. Natürlich kübelt er Häme über die Pop-Szene und das Business aus. Bei ihm kriegen alle ihr Fett ab, auch Rock. Als ein Musikmagazin die Auteurs zu „Rettern des Rock“ hochjubelte, war das natürlich das Allerletzte, was er sein wollte. „Rock schleppte sich seit 1981 wie ein todkranker Packesel durch die Landschaft. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte man Rock einen gezielten Tritt verpassen können, um ihn von seinem Leiden zu befreien.“ Das sind die Worte eines aufrechten Pop-Künstlers.:)
Ich finde, mit den Begriffen „Mainstream“ und meinetwegen „Schlagerdreck“ hast Du schon genügend Invektive bei der Hand für das, was Du ausdrücken möchtest. Es tut mir leid, aber Dein „Pop“-Begriff ist Normie as fuck, da ist jede Oberstudienrätin bei Dir. (Und nebenbei bemerkt: Die Top 40s werden schon längst von Rap mitdomiert. Das macht sie auch nicht besser.)
XTC – This Is Pop
Poppy – Pop Music
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SdT: Courtney Marie Andrews – Took You Up
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Night Demon – Life on the Run
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@herr-rossi: Nicht, dass RYM das Maß aller Dinge wäre, aber die von dir verlinkte Aufnahme firmiert dort unter „Indie Pop/Spoken Word“, wie auch sonstige Luke-Haines-Projekte nicht ohne weitere, nähere Bezeichnung auskommen. Es ist eben kein herkömmlicher Pop. Und ob die Oberstudienrätin zustimmt, kann mir egal sein, ich gehöre nicht zu den Leuten, die einen als richtig erkannten Sachverhalt über Bord werfen, weil die falschen Leute Applaus spenden. Ich verzichte ja auch nicht auf Bands, die von Leuten gehört werden, die zur älteren Generation gehören oder falsche politische Einstellungen äußern. Absurder Kokolores.
Mir scheint, da soll durch die Gleichmachung von „Indie Pop“ und „Pop“ der letztere aufgewertet werden. Das ging in die Hose.OK, zurück zur richtigen Musik: Kurupt feat. Lil‘ Half Dead – On, Onsite
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Keith Caputo – New York City (2001 Died Laughing Pure)
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHome – „Bad days“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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