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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Falco – Auf der Flucht
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WerbungBilly Strings – „Turmoil and Tinfoil“ (Music City Roots Live From The Factory, 19.07.17)
Performance des Tages: mächtig Drive, mächtig Spannung, mächtig Dampf – und ein fantastisches Gitarrensolo! Ist zwar Bluegrass, müsste aber auch etwas für Rockhörer sein, wenn mich nicht alles täuscht.
Billy Strings (alias William Apostol) ist heute 25, hat schon als Vierjähriger seine erste Gitarre bekommen und im letzten Herbst sein erstes Solo-Album, Turmoil & Tinfoil, aufgenommen.
Weil’s so gut war, gleich noch einer hinterher. Gleicher Ort, ein Jahr früher: „Meet Me at the Creek“, ein ausgedehntes Jamgrass-Stück, das im Laufe seiner neun Minuten nach und nach gehörig Druck aufbaut und das Publikum zu standing ovations hinreißt (Music City Roots Live From The Factory, 04.05.16; Billy Strings Band wird hier verstärkt durch John Mailander an der Fiddle):
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Westberlin Maskulin – Battlekings
Deine Crew ist Flipper, Bitch, und glücklich auf Kommando,
Maskulin rettet Rap aus der Gewalt von Hoes wie Rambo,
KKS steht für Qualität in Inselform wie Apple, sieh:
Ich wasche meinen Schwanz und suche Bitches nach dem Battle.
Meine Flows sind Untergrund und somit nicht beliebt,
du hast Glück gehabt, dein Label ist flexibel wie Granit,
Rap zieht mit sich, dass du irgendwann allein bist,
Und dass jeder Mensch, der findet, dass du Scheiße rappst, dein Feind ist.
Meine Crew beseitigt schwul-positive Stimmung und zerfleischt
Pseudo-Rap wie Schwäne Brot im Teich,
Rap heißt: Wissen, wen zu ficken und wieso,
Sieh: S ist Rap-Waran, dick Schwanz und Messerzahn, Bitch!
M-O-R zerfleischen deine Crew im Takt der Snare,
Auftrag an Land ausgeführt, zack, zurück ins Meer!
Bunker ist IKEA, jeder Krüppel kommt zu uns und bitet maskuline Flows.
Sieh: Ich rappe, du verdunstest.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Donovan – Sunshine Superman
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Savannah Conley – „Never Be Ourselves“ (2018)
Ich nehme noch einmal meinen SdT von vor zwei Wochen. Da hatte ich geschrieben: „Savannah Conley ist eine junge Sängerin und Songschreiberin aus Nashville. Dieser Track aus ihrer Twenty-Twenty EP ist eine zurückgelehnte, relativ üppig instrumentierte Nummer mit Westcoast-Vibe und einem Schuss Country. Gut aufgebaut und mit sehr angenehmem Sound (Dave Cobb hat produziert).“
Der amerikanische ROLLING STONE empfiehlt den Track jetzt auch und schreibt dazu: „Never Be Ourselves“ is equal parts British folk-pop and dreamy Southern singer-songwriter that progresses from gentle acoustic guitar through a dramatic rock-forward conclusion. Dazu gibt es ein paar Infos zu Savannah Conley und ihrem „ethereal Laurel Canyon folk-pop“ (sowie zu neun weiteren Künstlerinnen und Künstlern – darunter auch Vivian Leva und Dillon Carmichael, die ich hier vorgestellt hatte).
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To Hell with PovertyMick Jagger – „Blue“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
Lea Paci – Adolescente Pirate--
Manchester Orchestra – The Gold
Famose Live-Version:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsEchosmith – Over My Head
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WILLIE NELSON – Me and You
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How does it feel to be one of the beautiful people?Amy & The Engine – Chasing Jenny
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Glass Tiger – „Someday“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Rolling Stones – Angie
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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M.O.R. feat. J-Luv – Schlangen
Manche leben in Häusern, Bosse leben in Schlössern,
Underground MCs leben unter der Erde in Löchern,
wo wir Dopeness speichern wie Kamele Fett in den Höckern
oder Jogger Schweiß in den Socken,
um die Stricke zu lockern, die HipHop binden, erfinden wir ständig neue Flows.
Weil du dein Geld für Drogen brauchst, ernährst du dich von Brotrinden,
diese Phase musst Du überwinden. Du glaubst, du hast den Bogen raus,
aber wenn wir ans Mic gehen und Raps wie Prophezeiungen verkünden, musst du fit sein!
Nigga, wir biegen Wack-MCs zu Brezeln,
immer wenn jemand stirbt, fällt mir dazu ein guter Witz ein.
Ich weiß, für manche Affenmenschen spreche ich in Rätseln.
Ich habe einfach keine Lines für Leute ohne Grips.
Tut mir leid, aber für Wackness bin ich eben nicht begabt,
wenn Ihr da Bedarf habt, geht nach Hamburg oder Stuttgart!
Wie man hört, haben die dort jede Menge davon.
Ich dagegen bin tight, immer wenn ich ein Mic in die Hände bekomm‘.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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