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Art Garfunkel – „Bright eyes“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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The Specials – You’re Wondering Now
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Blumfeld – Ein Lied von zwei Menschen
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburIdeal – Monotonie
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAntje Duvekot – „Long Way“ (2002)
Ein Road Song, und ein sehr gelungener: auf Jack Kerouacs Spuren durch die USA. Diese Version stammt vom Album Little Peppermints (2002); eine etwas langsamere (und sehr schöne) Neuaufnahme findet man auf The Near Demise of the Highwire Dancer (2009). Klassisches Singer-Songwritertum – die Neuaufnahme, die ich zuerst gehört habe, hat mich an Tracy Chapman erinnert (was bei der Originalaufnahme allerdings nicht der Fall ist). Auf jeden Fall musterhaftes amerikanisches Songwriting von der Ex-Heidelbergerin Antje Duvekot (die mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in die USA gezogen ist, als sie 13 war).
Die lyrics gibt’s hier; und auf YouTube findet man viele Live-Aufnahmen dieses Songs – diese zum Beispiel ist schön:
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To Hell with PovertyBloodrock – Fantastic Piece Of Architecture (1970) „Same“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"coral-roomBin schon auf morgen gespannt, da kommt ja die neue Single „Interweb“ raus.
Und da ist sie auch schon! Hat was von „Can’t Get You Out Of My Head“ …
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Manfred Mann’s Earth Band – „Be not too hard“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Rebekah Del Rio – No Stars
<3
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Rosie Hood – „Adrift, Adrift“ (2017)
Rosie Hood, ein großes Talent der englischen Folkszene, hat vor ein paar Wochen endlich ihr Debütalbum veröffentlicht, The Beautiful & the Actual – und es ist gut geworden! Pläne für ein Album hatte sie schon 2013, aber da hat sie erstmal mit zwei anderen jungen Musikern das Dovetail Trio gegründet (das dann 2015 ein Album gemacht hat). Auf ihrem Solodebüt singt sie wie gewohnt vor allem Traditionals, aber dazwischen auch ein paar neue Songs, darunter ihren eigenen Song „Adrift, Adrift“: ein Stück zur Flüchtlingskrise, das sie 2015 geschrieben hat, über Schiffe voller Flüchtlinge, die, von der Mannschaft verlassen, führerlos auf dem Mittelmeer treiben. Sie setzt das Thema mit der gebotenen Spannung und Dringlichkeit um; und der Song fügt sich nahtlos ein zwischen die alten Folksongs, die ihn umgeben.
Flucht und Vertreibung waren immer schon Thema im Volkslied, ebenso wie der Krieg. In dieser Tradition hat John Archbold, ein Bekannter von Rosie Hood, 2011 einen Song über den Krieg in Afghanistan geschrieben, „The Hills of Kandahar“; und Rosie Hoods Aufnahme dieses Songs ist einer der Höhepunkte des laufenden Jahres, was das Genre Folk angeht. Hier mal als Teaser eine Liveversion vom Shepley Spring Festival:
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To Hell with PovertySusanne Sundfør – Undercover (Edit)
Neben „Liability“ und „Sign Of The Times“ die anrührendste Klavierballade des bisherigen Jahres. Schade nur, dass der Single Edit so abrupt ausgeblendet wird. Auf dem Album dann sicher demnächst in voller Schönheit zu hören.
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The Byrds – „Chestnut mare“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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