Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
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AutorBeiträge
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Dire Straits – Once Upon the Time in the West
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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George Michael: A different Corner
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schnief schnief di schneufBlack Widow – „Come to the sabbat“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGanz großes Kino:
SCOTT WALKER – Montague Terrace (In Blue)
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LSE – Leck Ens Am Asch
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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R.E.M. – Cuyahoga Unplugged (2001)
Besitze die Unplugged-Alben erst seit wenigen Wochen und komme über die 2001er (mit der ich ales Reveal-Fan anfangen musste) gar nicht hinaus, wirklich großartig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eine mitreißende Live-Version dieses Songs:
Robb Strandlund – Stateline
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The Who – „Doctor, doctor“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollYeah, angelas!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburMcGeadyR.E.M. – Cuyahoga Unplugged (2001)
Besitze die Unplugged-Alben erst seit wenigen Wochen und komme über die 2001er (mit der ich ales Reveal-Fan anfangen musste) gar nicht hinaus, wirklich großartig.
Du schwörst?
The Knack – Lucinda
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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BOY – Little Numbers
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Ein erstaunlich schwermütiger und leidvoller Track. Auf die richtige Fährte hat mich erst das Video geführt. Songwriting, Instrumentierung, der beseelte Gesang, das ausladenes Pathos, die beschwörende Stimmung – das packt mich vom ersten Moment (ich muss etwas an Woodkid denken). Das eigentlich Berührende ist aber der Text: Hozier-Byrne hat keinen musikalischen Gottesdienst inszeniert, sondern die Kerzen gegen Homophobie und dessen Auswüchse entzündet. Mit klaren Worten werden Fäuste gegen die Kirche geschlagen: Ich erzähle Dir von meinen Sünden und Du kannst Deine Messer schärfen („I’ll worship like a dog at the shrine of your lies/I’ll tell you my sins so you can sharpen your knife“). Sie, das letzte wahre und heilige Sprachrohr, trostlos ist sie geworden („Every Sunday’s getting more bleak/A fresh poison each week“). Ich mag den Gedankengang des Tracks: Es geht nicht um Vergeltung, nicht um Flucht – hier steht die klare Ansage: Dann nimm mir das Leben, lieber sterbe ich mit dieser „Sünde“.
“[the video] references the recent increase of organised attacks and torturing of homosexuals in Russia, which is subsequent to a long, hateful, and oppressive political campaign against the LGBT community. The song was always about humanity at its most natural, and how that is undermined ceaselessly by religious organisations and those who would have us believe they act in its interests. What has been seen growing in Russia is no less than nightmarish, I proposed bringing these themes into the story and Brendan liked the idea.”
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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Elton John – Goodbye Yellow Brick Road
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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