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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"[B]ESKA Shades of blue
Gestern von einem der super Jungs in meinem Plattenladen empfohlen bekommen. „Du stehst doch auf Frauenstimmen und generell experimentelle Musik“ (Hintergrund war das jüngste Gespräch über Julia Holters letztes Werk und das neue Album von Joanna Newsom). Und spontan: Gefällt mir ausgesprochen gut. Ich muss mich noch ein klein wenigetwas an ihre Stimme gewöhnen – sie macht teilweise durchaus schrille Sachen damit -, musikalisch bin ich aber bereits ganz dabei. Sehr komplex aufgebaute Pop-Soul-Grenzgänger mit einem ungemeinen Durchschlag, viel Dynamik, Handclaps, Chorelementen, Shouts, vielen Wendungen zudem.Gerade frage ich mich, ob sparch da bislang geschlafen hat. Könnte aber auch einigen anderen gefallen. Schönes Video auch. Und eines der schönsten Cover des Jahres.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht[B]ESKA Shades of blue
(…) Ich muss mich noch ein klein wenig an ihre Stimme gewöhnen – sie macht teilweise durchaus schrille Sachen damit -, musikalisch bin ich aber bereits ganz dabei. Sehr komplex aufgebaute Pop-Soul-Grenzgänger mit einem ungemeinen Durchschlag, viel Dynamik, Handclaps, Chorelementen, Shouts, vielen Wendungen zudem.Gerade frage ich mich, ob sparch da bislang geschlafen hat. Könnte aber auch einigen anderen gefallen.
Ich lese gerade, dass Eska Mtungwazi aus Simbabwe nach London gekommen ist und schon für Tony Allen gesungen hat – eindeutig ein Fall für Sparchs African Spacecraft!
(Für mich ist es eher nichts, aber das liegt am Genre: Für Soul-Pop und Neo-Soul kann ich mich nur selten erwärmen.)--
To Hell with PovertyAnneli Drecker – „Waiting for a Boat“ (2015)
Manchmal, nicht oft, höre ich auch schwelgerisch-opulenten Orchester-Pop wie diesen: die Sängerin am Flügel auf der ganz großen Bühne, auf der auch The Arctic Philharmonic aus Tromsø (ihrer Heimatstadt) Platz genommen hat – ohne Furcht vor großen Gesten. Anneli Marian Drecker ist wohl am ehesten dadurch bekannt geworden, dass sie für Röyksopp gesungen hat. Der Track stammt von ihrem aktuellen Album Rocks & Straws auf Rune Grammofon, das ich durchaus reizvoll finde (ich höre Anklänge an David Sylvian und Kate Bush).
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To Hell with PovertyGo1(Für mich ist es eher nichts, aber das liegt am Genre: Für Soul-Pop und Neo-Soul kann ich mich nur selten erwärmen.)
Ich eigentlich auch nicht, allerdings wird hier nicht lediglich Tonhöhentrampolin gesprungen, die Arrangements sind nicht auf reinen Hochglanz produziert und es gibt eine Reihe musikalischer, mitunter quirrliger Elemente, die ich sehr aufregend finde, in denen die Herkunft durchstrahlt – das ist eben nicht der immer gleiche Aufguss eines Carey oder Beyoncé Tracks.
Go1Anneli Drecker – „Waiting for a Boat“ (2015)
Manchmal, nicht oft, höre ich auch schwelgerisch-opulenten Orchester-Pop wie diesen: die Sängerin am Flügel auf der ganz großen Bühne, auf der auch The Arctic Philharmonic aus Tromsø (ihrer Heimatstadt) Platz genommen hat – ohne Furcht vor großen Gesten. Anneli Marian Drecker ist wohl am ehesten dadurch bekannt geworden, dass sie für Röyksopp gesungen hat. Der Track stammt von ihrem aktuellen Album Rocks & Straws auf Rune Grammofon, das ich durchaus reizvoll finde (ich höre Anklänge an David Sylvian und Kate Bush).
Gefällt mir auch ziemlich gut. Aber meine Hemmgrenze in Bezug auf Pathos ist vermutlich auch nicht allzu eng begrenzt, ich lasse mich gern in so fröstelig-warme und schwärmerische Gefilde fallen. Vor allem, wenn es so vielschichtig arrangiert ist, wie hier.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHeute auch mal wieder ein „Song des Tages“ von mir, der wunderbar zum neblig-kalten Wetter da draußen passt. Das Prefab-Sprout-Project (Sproutless) hat sich wieder einmal gemeldet, u.a. mit einer schönen, von ziemlich viel Idealismus zeugenden Coverversion des Titels „Wild Horses“ von Prefab Sprout (aus dem Album „Jordan: The Comeback“). Es ist übrigens ganz hilfreich, das Original zu kennen. Auch ein schönes Video gibt es dazu (mit Jenny Agutter, die im Originalsong das „I want to have you“ gesprochen haben soll) – ich wünsche viel Vergnügen:
Sproutless – Wild Horses (Jordan: Revisited. The songs of Prefab Sprout re-imagined, 2015)
https://www.youtube.com/watch?v=Jph8Xz7cbHohttp://www.theprefabsproutproject.com/
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Suede – New Generation
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COLDPLAY – Everglow
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How does it feel to be one of the beautiful people?Stevie Wonder – „My cherie amour“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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Für alle Gängsta-Räppa dieser Welt :lol:
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Pink Floyd – Hey You
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Paul McCartney – „Maybe I’m amazed“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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