Song des Tages Vol. II

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  • #4264397  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #4264399  | PERMALINK

    shanks

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    LITTE FEAT – Fat Man in the Bathtub

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    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #4264401  | PERMALINK

    kantnerslick

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    Terry & The Pirates – Edward The Mad Shirt Grinder (Live December 6th 1982 in Hamburg At The Markthalle)

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    #4264403  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    Ein feiner Song aus 1966:

    http://www.somanyrecordssolittletime.com/?p=7432

    Solitary Man – Neil Diamond

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    #4264405  | PERMALINK

    dr-music

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    Wishbone Ash – „The king will come“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #4264407  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    [B]MARTERIA Lila Wolken

    Ich bin, um ehrlich zu sein, weder ein großer Fan von Marteria, noch von „you only live once“ Posen. Und von einer Vermischung von Eletropop und HipHop nur in kleinen Dosierungen. Irgendetwas macht „Lila Wolken“ allerdings richtig – das ist ein halluzinogener Track, aus dem der bunte Rauch schwelgt – Pop mit verführerischer Schlagseite. Marteria weicht die Grenzen auf und hat sich mit Yasha und Miss Platnum zwei Korrektive aufs Dach geholt, die den Song zur großen Hymne aufbrezeln. Thematisch ist das alles unmissverständlich: Hangeln von Wochenende zu Wochenende, keine Zeit für die Lasten des Alltags, Leben wie im Anstrich großer Hollywoodszenen – es ist quasi die Medaliendrehung der Welt aus „KIDS (2 Finger an den Kopf)“, gerade der prägnanten Hook-Zeilen „Alle haben ’nen Job – ich hab Langeweile!/Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern/So ist das hier im Block, Tag ein Tag aus“. Interessant an Marteria sind stets die Untertöne, das Reflektieren der Erlebniswelt, das Hinterfragen der glorreichen Momente. In „Lila Wolken“ tanzt die Welt und wartet bis das Licht am Morgen wieder rot und blau vereint. Aber das ist auch das Verhängnis der Generation Maybe – ein bischen Rausch, ein bischen Käuflichkeit, ein bischen unverbindlich, ein bischen naiv. Stets gebettet im Traumland, in dem es keine Zeit gibt.

    „Wir trinken auf Verlierer/lassen Pappbecher vergolden/feiern Hart, fallen weich/auf die lila Wolken!“.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #4264409  | PERMALINK

    shanks

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    ABBA – Angeleyes

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    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #4264411  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Irrlicht[B]MARTERIA Lila Wolken

    Ich bin, um ehrlich zu sein, weder ein großer Fan von Marteria, noch von „you only live once“ Posen. Und von einer Vermischung von Eletropop und HipHop nur in kleinen Dosierungen. Irgendetwas macht „Lila Wolken“ allerdings richtig – das ist ein halluzinogener Track, aus dem der bunte Rauch schwelgt – Pop mit verführerischer Schlagseite. Marteria weicht die Grenzen auf und hat sich mit Yasha und Miss Platnum zwei Korrektive aufs Dach geholt, die den Song zur großen Hymne aufbrezeln. Thematisch ist das alles unmissverständlich: Hangeln von Wochenende zu Wochenende, keine Zeit für die Lasten des Alltags, Leben wie im Anstrich großer Hollywoodszenen – es ist quasi die Medaliendrehung der Welt aus „KIDS (2 Finger an den Kopf)“, gerade der prägnanten Hook-Zeilen „Alle haben ’nen Job – ich hab Langeweile!/Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern/So ist das hier im Block, Tag ein Tag aus“. Interessant an Marteria sind stets die Untertöne, das Reflektieren der Erlebniswelt, das Hinterfragen der glorreichen Momente. In „Lila Wolken“ tanzt die Welt und wartet bis das Licht am Morgen wieder rot und blau vereint. Aber das ist auch das Verhängnis der Generation Maybe – ein bischen Rausch, ein bischen Käuflichkeit, ein bischen unverbindlich, ein bischen naiv. Stets gebettet im Traumland, in dem es keine Zeit gibt.

    „Wir trinken auf Verlierer/lassen Pappbecher vergolden/feiern Hart, fallen weich/auf die lila Wolken!“.

    Schön beschrieben. Wie stehst du denn zu „Verstrahlt“?

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    #4264413  | PERMALINK

    Anonym
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    Neues von Tom Waits in der Letterman-Show:

    Tom Waits – Take One Last Look

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    #4264415  | PERMALINK

    Anonym
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    #4264417  | PERMALINK

    sharkattack

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    …R.I.P. B.B.King…

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    #4264419  | PERMALINK

    bullitt

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    #4264421  | PERMALINK

    irrlicht
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    Harry RagSchön beschrieben. Wie stehst du denn zu „Verstrahlt“?

    Wenn Du es genauer wissen magst, muss ich den Track noch ein paar Mal hören, aus der Erinnerung: Sehr sehr stark.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #4264423  | PERMALINK

    Anonym
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    #4264425  | PERMALINK

    Anonym
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    B. B. King – The Thrill Is Gone

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