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AutorBeiträge
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Meghan Trainor – All About That Bass
Heute morgen bei den „Aktuellen Clips“ das erste Mal gehört und seitdem mindestens zehn Mal … Meghans 60s-Retro-Knaller war nicht ohne Grund schon Nummer 1 in Australien, USA und Kanada.
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Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Manfred Mann’s Earth Band – „Earth hymn“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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I find a fatal flaw
In the logic of love
And go out of my head :liebe:--
Über Sahara Beck bin ich erst vor einigen Tagen gestoßen, als mich ein Freund anschrieb und mir davon erzählte, dass sie in einem kleinen Lädchen in der Gegend spielen würde – wenngleich mich die Songs nicht immer ganz überzeugt haben, oft lag es an deren Länge, hat Madame doch einen Eindruck hinterlassen. Sahara hat offenkundig schon so manches veröffentlicht, mittlerweile ist sie achtzehn, aber eine sehr erfreuliche Erscheinung und sympathische, mädchenhaft-schüchterne Gastgeberin – die aber über eine erstklassige Stimme verfügt. Die Pickings dazu sind schlicht, aber sie tragen die Songs. „Brother sister“ ist relativ klasische Singer/Songwriter Musik mit einem guten Klecks Pop, wie ihn etwa Amy MacDonald mitunter perfektionierte (ich höre da hie und da auch stimmliche Ähnlichkeiten). Es ist kein „This is the life“, aber wartet auch mit einigen tollen Momenten auf: Der Übergang von Strophe zu Refrain, wenn das Arrangement aufstrahlt und Chöre zum „Ahahaha“ anheben; der trockene, kräftige Beat und die Soundspielereien, die immer wieder in den Song bröckeln (so was machen eher Animal Collective). Der Song ist komprimiert um ein Hit zu werden, baut aber sogar noch ein spannendes Handclap Intermezzo ein, das sich mit allerhand Percussions zu einem schön treibenden Strom verflechtet.
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Hold on Magnolia to that great highway moonPink Floyd – Vortex
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sam Smith – I’m Not The Only One feat. A$AP Rocky
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Boards Of Canada…….Peacock Tail
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Caribou Can’t Do Without You
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out of the blueYes – „The Ancient“ Giants Under The Sun
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Ganz klar „River Man“ von Nick Drake. Komme heute Abend von diesem Song überhaupt nicht weg, höre x Versionen und versinke darin. Hier eine Fassung mit Drake, aber ohne Orchester:
Den Anfang nahm das allerdings vorhin mit Brad Mehldaus verzaubernder Improvisation auf der wundervollen „Live in Tokyo“: (Das Bild würde ich beim Hören verschwinden lassen.)
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…oder doch lieber diesen:
…kann mich gerad‘ nicht entscheiden:roll:
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Jefferson Airplane – „White rabbit“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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