-
Beiträge
-
When Tomorrow Comes – Eurythmics
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
Playlist: Die 13 besten Songs zum Freitag, den 13.
Fleetwood Mac: Alle Alben im ROLLING-STONE-Check
Wir brauchen „Imagine“ mehr, als John Lennon sich das je erträumte
Alles an Jahrhundert-Sänger Otis Redding war groß
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Pink Floyd – „The Final Cut“
WerbungThem – Mystic Eyes
--
I was born with a plastic spoon in my mouthDeep Purple – „Hallelujah“
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
--
Renaissance – Symphony of Light (2013)
--
TheMagneticFieldSlow Club haben schon noch mehr zu bieten, hör mal in meinen Song des Tages
Not Mine To Love
rein, falls du ihn findest
(die Akustik-Versionen, die man im Netz findet, geben das leider nicht so gut wieder).„Not Mine to Love“ gefällt mir! Prägnanter Refrain, guter Aufbau. Leicht gekürzt (auf unter vier Minuten) könnte das ein Hit werden; der Track müsste auch dem Adele-Publikum gefallen, wenn es ihn im Radio hört. Ich werd mal weiterhören auf dem Album – aber mein Verhältnis zu Soul-Pop ist schwierig und distanziert; das ist schon seit den 80ern so.
TheMagneticFieldDein „Retro Country“ gefällt mir allerdings auch sehr gut.
Ich glaube ja: Wenn es das Album auf Vinyl gäbe, dann wäre es hier im Forum beachtet worden.
Andere Frage (apropos Pop): Was hältst Du denn von Nicole Atkins neuem Album, Slow Phaser? Dem entstammt mein Song des Tages:
Nicole Atkins – „Red Ropes“ (2014)
Eine groß angelegte Pop-Ballade, die Performance einer echten Diva. Alle Scheinwerfer sind auf Nicole Atkins gerichtet, die hier mit ihrer strahlenden, erotisierenden Stimme die Silben auskostet – eine Art große Schwester von Nina Persson mit verdoppelter vokaler Kraft. Der Track baut erst einmal Atmosphäre auf mit einfachen Motiven von Gitarre, Bass und Keyboards, um sich dann aufzuschwingen. Mit dem Refrain kommen Emphase, Pathos, Drama pur:
„Pray for forgiveness, cry for reprieve
Because the ties that bind don’t come undone as fast as you’d believe.“
Überlebensgroß, wie Pop ja sein darf – und unwiderstehlich. Ich kann das zehnmal hintereinander hören, ohne genug davon zu kriegen.--
To Hell with PovertyIch bin ja eigentlich auch nicht so der Soul-Pop Fan, keine Ahnung, warum mich Slow Club gerade so packen.
Wusste gar nicht, dass es was Neues von Nicole Atkins gibt. Schöner Song, mit kleinen James Bond Anleihen hier und da, vor allem aber sehr abwechslungsreich. Dieser musikalische Unterschied zwischen Strophe und Refrain ist für mich das große + bei dem Track. Auch die Keyboardmelodie in den Strophen, macht mir großen Spaß, weil sie für mich so etwas 80ies-haftiges hat, und damit kriegt man mich ja fast immer.
Einziges Manko, aber das liegt nicht am Song, ich habe seit jeher ein klein wenig Probleme mit der Stimmfarbe von Atkins, zumindest in den tieferen Lagen. Die geht nicht so richtig an mich, wobei ich sagen muss, dass es mir selten so wenig ausgemacht hat, wie bei deinem SdT (wäre eine schöne 7″). Ich werde definitiv ins Album reinhören.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pInK fLOYd – stay
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrydr.musicRainbow – „Catch the rainbow“
***** sag ich da nur
--
@themagneticfield:
Wenn man von Nicole Atkins‘ neuem Album bisher nicht so viel gehört hat, liegt das wohl daran, dass sie die Platte selbst verlegt, auf ihrem eigenen Label. Ohne das Marketingbudget einer großen Plattenfirma dauert es einfach länger, bis sich die Kunde von einem Album verbreitet. An der Qualität liegt es jedenfalls nicht, denn die ist vorhanden. Slow Phaser ist abwechslungsreich und durchgehend hörbar und enthält gute Songs. Die erste Hälfte des Albums ist dabei eingängiger, direkter („Who Killed the Moonlight“, „It’s Only Chemistry“, „Girl You Look Amazing“…), während die zweite einige klangliche Überraschungen bietet (bei „Gasoline Bride“ zum Beispiel habe ich mich einen Moment lang gefragt, ob da jetzt Tony Banks am Keyboard sitzt). Lohnt sich definitiv. (Ich finde ihre Stimme allerdings auch klasse, in jeder Lage.)--
To Hell with Poverty
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mando Diao – The Shining
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kiesza – Hideaway
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vicky Leandros – Theo, wir fahr’n nach Lodz
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
:lol:
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.