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AutorBeiträge
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Quicksilver Messenger Service – I Know You Rider #2 (Live)
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Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
WerbungNoch für gestern:
Vorhin auf VH-1 gesehen. Kannte ich gar nicht. Schön irgendwie!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Relaxed Muscle – Mary :bier:
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Linkin Park – „Burn it down“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJestahn:
Rahsaan Roland Kirk – Dem Red Beans and Rice (1973)
Heudde:
Current 93 – Riverdeadbank (1992)
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Ой мори кавале – Abagar Quartet
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationSUM 41 – With Me
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Slept through the screening but I bought the DVDFriends – „A Thing Like This“ (2012)
Manifest!, das Debütalbum von Friends, ist insgesamt eine mittelprächtige Angelegenheit: zuviel filler, die Band nicht tight, das Klangbild an manchen Stellen mit überflüssigen Keyboard-Spuren verklebt… Aber die Höhepunkte sind wirklich sehr schön – und letztenendes ist mir ein durchwachsenes Album mit echten Höhepunkten lieber als eine solide, überraschungsfreie Platte auf einheitlich ordentlichem Niveau (wie aktuell Bloom von Beach House). Und zu diesen Höhepunkten zählen nicht nur „Friend Crush“ (immer noch ihr bester Track) oder „I’m His Girl“ (ihr Beziehungs-Manifest, das hier im Thread einmal zu Unrecht kritisiert worden ist), sondern eben auch „A Thing Like This“.
Samantha Urbani singt charmant selbstvergessen in den höchsten Tönen einen Song über – ja, was eigentlich? einen veränderten Bewusstseinszustand wohl; und dieser Song ist ausgesprochen catchy (vor allem der Refrain hat Ohrwurmcharakter, aber auch Strophe und Bridge setzen sich fest). Und an der musikalischen Gestaltung ist nichts auszusetzen; sie kommt mit wenigen, gut ausgewählten Zutaten aus: einem seelenruhig schwingenden Bass, der das Ganze trägt, einer sonnigen Rhythmusgitarre, die von rechts ein Riff und ein paar Farbtupfer einwirft, munterer, aber unaufdringlicher Percussion und wortlosen Backing-Vocals, die vor allem im Break zur Geltung kommen. Fertig ist der New-Wave-Pop-Hit.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Richard Hawley – She Brings The Sunlight
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Spaceman SpiffCHARLI XCX – You’re The One
Hoffentlich wird die Single auf Vinyl veröffentlicht.
Ich würde das auch sehr begrüßen!
Go1
Manifest!, das Debütalbum von Friends, ist insgesamt eine mittelprächtige Angelegenheit: zuviel fillerAlso ich höre das Album sehr gerne, etwas schwachbrüstig finde ich höchstens „A Light“ und „Ruins“. Abgesehen von den Singles ist mein Favorit Sorry.
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Man on fire- Edward Sharpe and the Magnetic zeros… Geile geile band!!
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The dog won't bite if you beat him with a bone!Pet Shop Boys- Up and down
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Lord I tried to see it through / But it was too much for mePet Shop Boys – It´s A Sin
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The Jimi Hendrix Experience – Are You Experienced? (1967)
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Chicago – „Saturday in the park“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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