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Highlights von Rolling-Stone.de
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WerbungVoyagerGrossartig. „Mutt“ Lange 4(!)ever…
Billy’s Got a Gun ist live sogar noch intensiver. Da kannst Du alle diese blassen Intellektuellen-Kapellen nach Hause schicken. :party:
Edit: Und genauso fett und ruppig muss ein Marshall klingen. (RIP)--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Billy’s Got a Gun ist live sogar noch intensiver. Da kannst Du alle diese blassen Intellektuellen-Kapellen nach Hause schicken. :party:Schau ich nachher, für YouTube-Videos brauche ich W-Lan (iPhone only). Wollte sowieso zum Flughafen. Bis später und Danke. Frohe Ostern!
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Tocotronic – Pure Vernunft darf niemals siegen
Eilen Jewell – Darkest Day
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How come the lights dim every time I plug you in?Mal wieder
[B]Rival Schools -Wring It Out
Wie die ganze Platte, toll. Aufdrehen und Sonnenstrahlen genießen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nat King Cole Trio – (Get Your Kicks On) Route 66
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
R.E.M. – Nightswimming
mein liebster R.E.M. Song
http://www.myvideo.de/watch/5634027/R_E_M_Nightswimming
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THE JULIANA THEORY – The Closest Thing
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburMinosAuch für Herrn Rossi (da m. E. schon früher Girlgroup, jedenfalls weiblicher Doo-Wop):
Danke, kannte ich noch nicht! Girlgroups der 50s sind für mich noch ein wenig bekanntes Terrain.
TheMagneticFieldVöllig egal ob das billig produzierter Nachmachpop fürs Radio ist, mein Liebling vom Eurovision Song Contest des letzten Jahres mit ihrer neuen Single
Getter Jaani – NYC TaxiHübsch. Dem Charme von „Rockefeller Street“ bin ich nach dem ESC doch noch erlegen.
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Weil heute Ostern ist (und einiges anders als geplant abläuft), ausnahmsweise noch einen zweiten:
Frankie Goes To Hollywood – San Jose
Das Original von Dionne Warwick aus dem Jahre 1963 habe ich vorhin kennengelernt. Mir gefällt FGTHs Version besser. Nichts gegen Warwick, aber ihre Version klingt etwas dünn.
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Herr RossiGirlgroups der 50s sind für mich noch ein wenig bekanntes Terrain.
Für mich ebenfalls. Wobei die Schwämme an weiblichen Gruppen m. W. auch erst Ende der 50er bzw. um 1960 einsetzte (nehme ich stark an, vielleicht weißt Du mehr?). In den 50ern scheint es noch nicht so wahnsinnig viele gegeben zu haben und bei den meisten ist der Output auf ganz wenige Singles begrenzt. Die Miller Sister veröffentlichten bei SUN vergleichsweise viele Singles, ich kenne aber nur wenig davon und dort singen sie immer unisono. Also eher nicht dem Genre „(klassischer) Girlgroup“ zuzurechnen.
In letzter Zeit höre ich viel und gerne Rock’n’Roll und Verwandtes von weiblichen Künstlern und endecke viel neues. Zwar ist ab und zu auch mal eine weibliche Gruppe dabei, aber meist ist das Material recht mäßig, so dass ich die Titel und Namen der Gruppen schnell wieder vergesse. Mir schon länger bekannt ist mir allerdings „Whaddaya Want“ von den Debs aus dem Jahre 1955, das mir gefällt und für mich schon eher wie früher Girlgroup klingt: KLICK
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ellis, Beggs & Howard – Big Bubbles No Troubles (7“ Version 88)
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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