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AutorBeiträge
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Herr RossiPolica – Lay Your Cards On
Betörend. So eingesetzt, ist Autotune eine tolle Sache!
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungCarrot FlowerSo eingesetzt, ist Autotune eine tolle Sache!
Ja, es ist hier ein, nun ja, stimmiges Stilmittel. Durch Autotune ist Stimmverfremdung in Verruf geraten, dabei gehört sie zum klassischen Repertoire der Pop-Musik (mindestens seit „Tomorrow Never Knows“).
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BRAND NEW – The Quiet Things That No One Ever Knows
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburThe Bangles – James
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How come the lights dim every time I plug you in?Ich stimme zu, Rossi – Verfremdung ist was ganz anderes als Manipulationen wie „Auto-Tune“, auf die heutzutage industriell erzeugte Nicht-Sänger(innen) angewiesen sind. Mein heutiger Song des Tages stammt dagegen von einer jungen Dame, die noch auf jedwede synthetische Tonhöhenkorrektur verzichten konnte – wie sich das nun mal gehört, wenn man „Sängerin“ genannt werden möchte. Ansonsten könnten ja auch nur noch die Cyber-Sex-Puppen aus dem Maschinenpark das Feld übernehmen – mit Plastikhirn, Plastikbrust und natürlich auch mit Plastikstimme.
Also zurück in die gute alte Zeit, als Sängerinnen noch Sängerinnen genannt zu werden verdienten: Vor ein paar Tagen konnte man sie wieder einmal an der Seite des genialen Peter Sellers in der – etwas albernen, aber großartig inszenierten – Komödie „Der Partyschreck“ (1968) bewundern, dem Lieblingsfilm von Elvis Presley übrigens. Irgendwann in diesem Jahr hatte sie auch einen runden Geburtstag, weshalb an dieser Stelle – unabhängig von allem, was ihre Biographie umschattet – nachträglich gratuliert sei. Bon anniversaire, Claudine:Claudine Longet – We’ve Only Just Begun (We’ve Only Just Begun, 1971)
http://www.youtube.com/watch?v=PuQ6I7dL7HI--
Feltman trommelt – Gibbons
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Whitesnake – Straight for the Heart
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Shirley Collins – All Things Are Quite Silent (1967)
Begleitet von ihrer Schwester Dolly an einer Art Orgel.
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Evelyn „Champagne“ King – Shame (1978)
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Grand Funk Railroad – Paranoid (Live/Cabo Hall – Detroit,Mi 4/29/71)
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Cotton Jones – I Am The Changer
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SommerCotton Jones – I Am The Changer
:sonne:
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so little is funConverge – Heaven in Her Arms (2001)
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Opeth – Atonement (2005)
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Hierzu (auch inhaltlich) passend: Sandy Denny – The Lowlands of Holland
Folkrockige Versionen beider Songs befinden sich auf dem astreinen Debüt-Album von Steeleye Span.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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