Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
Semisonic – Act Naturally
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungThe Hollies – „I can’t tell the bottom from the top“
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJETHRO TULL – Banker Bets, Banker Wins
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“GROOVE ARMADA – Superstylin‘
--
Aesop Rock – No Regrets
--
How come the lights dim every time I plug you in?Ey, bitte darf ich noch einen? Isso geil… Das Riff izzo geil…
Butthole Surfers – Goofy’s Concern (1993)
--
Olivia Newton-John – Take me home Country Roads
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.--
Living Well Is The Best Revenge.FLEETWOOD MAC – Second Hand News
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburJerry Lee Lewis – I’m On Fire (1964; Originalversion)
Ich habe mich erst vor ein paar Tagen über eine schlechte Kritik geärgert. Darin wird mal wieder bemängelt, dass Bläser (begleiten praktisch nur dezent die Bassfigur) und Hintergrundsängerinnen eingesetzt werden. In solchem Zusammenhang ist dann oft auch von Überproduziertheit die Rede.
Ich finde, hier passt aber alles sehr gut zusammen: Jerry Lee Lewis präsentiert einen harten Rock’n’Roller, der auch von 1957/58 hätte stammen können, in (damals) aktuellem Sound. Die Bläser stören mich nicht, die (auch recht dezent arbeitende Girlgroup) verleiht dem ganzen sogar noch mehr Schwung. Hintergrundsänger wurden zwar auch schon in den 50ern eingesetzt, auch nicht nur solche, die Doo Wop-artig begleiteten, aber hier klingt der Hintergrundgesang nach (frühen) 60ern. Es gibt durchaus Sachen des Künstlers, die ich als Überproduziert empfinde, z. B. seine beiden Cover von „House Of Blue Light“ Mitte der 70ern bzw. auch auf „Young Blood“ in den 90ern (auf dem Album gibt es nich mehr überproduziertes). „I’m On Fire“ ist aber keineswegs überproduziert. Erst recht nicht, weil es nicht mehr wie seine Hits in den 50ern klingt.
M. E. ein gelungener Versuch, solch ein Stück so zu arrangieren, dass sie zeitgemäßer klingen aber trotzdem weiterhin eindeutig Rock’n’Roll sind (auch Little Richard scheint nach seinem etwas zeitgleichen Comeback manchmal ähnliches versucht zu haben). „I’m On Fire“ ist schon lange einer meiner Lieblingstracks des „Killers“ (Platz 3 oder 4).
--
Tiny Tim – Stayin alive (für Samstag und Sonntag)
WAHNSINN!
--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Santana – „Let the children play“
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollElton John – Tiny Dancer
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationGroßartig … Ja, Mike Noyce spielt auch bei Bon Iver, aber das Ereignis ist natürlich Sängerin Channy Leaneagh. Dreamy Vocals und Synths hypnotisieren zu fettem Bass und dramatischem Trommelwirbel. Laut hören!
--
-
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.