Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungNEDRY – Dusk Til Dawn
--
Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
JOHN TALABOT FEAT. PIONAL – Destiny
--
Roy Orbison – You’re My Baby (1956)
Ich mag seine Aufnahmen aus jener Zeit vor allem auch wegen der Gitarrensoli.
--
ODD FUTURE – [COLOR=“Blue“]Oldie
Earl * * * * *
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburBlue Öyster Cult – Seven Sreaming Dizbuster (Live)
--
The Jayhawks – I’d Run Away
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Penguin Cafe Orchestra, Music for a found Harmonium: http://bit.ly/lq5BX
--
ELVIS PRESLEY – Memories
--
How does it feel to be one of the beautiful people?pink-niceDoris Troy – Just one Look
http://www.youtube.com/watch?v=rKfTEziMlOA
GOTT ist das GUT!
Da muss ich natürlich gleich wieder meinen Troy-Fave auspacken. Der Clip entstand vor einigen Jahren in ihrem Domizil zum originalen Playback. Beruhigend, dass es im Haus einer Soul-Diva a. D. auch nicht anders aussieht als bei unsereins.;-)
Minos Roy Orbison – You’re My Baby (1956)
Ich mag seine Aufnahmen aus jener Zeit vor allem auch wegen der Gitarrensoli.
Sehr gut natürlich, aber da fehlt mir der klassische Orbison-Faktor, so klingt es halt, wie Sun Records damals klangen. „Mein“ Orbison klingt so (ganz „schmalzfrei“ inklusive eines zwar kurzen, aber sehr coolen Gitarren-Solos):
Roy Orbison – Today’s Teardrops
--
The Foundations – Build Me Up Buttercup
--
KingofComedyThe Foundations – Build Me Up Buttercup
Das ist ein wunderbarer Song! :sonne:
--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Die Toten Hosen – „Tage wie diese“
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHerr RossiSehr gut natürlich, aber da fehlt mir der klassische Orbison-Faktor, so klingt es halt, wie Sun Records damals klangen. „Mein“ Orbison klingt so (ganz „schmalzfrei“ inklusive eines zwar kurzen, aber sehr coolen Gitarren-Solos):
Ist das ein Albumtrack oder eine B-Seite? Eigentlich bin ich Dir noch aus einem anderen Thread eine Antwort schuldig, wollte aber den Thread, als ich Deinen Beitrag am nächsten Tag sah, nicht noch mal hochholen. Ich habe mir jedenfalls Tags drauf alle Hitsingles von 1960 bis Anfang 1964 angehört. Ich wollte darauf schreiben, dass (außer mit größeren Abstrichen „Candy Man“) nichts für mich dabei ist und vor allem nirgendwo der „Rocker“ Roy zu erahnen sei, mir auch seine E-Gitarren-Soli fehlen. Auch fiele mir kein Künstler ein (nicht mal TT ;-)) der sich binnen so kurzer Zeit dermaßen radikal und konsequent gewandelt habe. (wenn ich solch häßliche Ausdrücke wie „chartorientiert“, „Mainstream“ usw. – noch dazu für Sachen aus den 50er/60er – verwende, schwingt darin selbstverständlich sehr viel Überspitzung und Ironie mit!)
Der verlinkte Track gefällt mir allerdings besser, als alles, was ich aus den frühen 60ern von Orbison neulich kennengelernt habe. Höre ich immerhin als flotten R&B (?), zeitgemäß arrangiert, für meinen Geschmack hier und da etwas sehr melodiös, aber insgesamt ganz gut (***1/2 – ****).
EDIT: zu „so klingt es halt, wie Sun Records damals klangen.“: was hälst Du hiervon?
Roy Orbison – Trying To Get To You
Auch SUN. Den mag ich sogar, obwohl ziemlich schmalz… äh ruhig. Besser jedenfalls als die für meinen Geschmack mal wieder zu dick aufgetragene Elvis-Version und in meiner Gunst recht dicht am Original der Eagles (mit The!)--
MinosIst das ein Albumtrack oder eine B-Seite?
B-Seite von „Blue Angel“, geschrieben von Gene Pitney.
Auch fiele mir kein Künstler ein (nicht mal TT ;-)) der sich binnen so kurzer Zeit dermaßen radikal und konsequent gewandelt habe.
Das stimmt schon. Und faktisch war er danach sehr viel erfolgreicher, von daher ist der Begriff „Mainstream“ nicht ganz verkehrt. Aber weil er damit seinen ganz eigenen Stil gefunden hatte, eine einzigartige Stimme und eine Menge großartiger Songs interpretierte wurde er zu einer der Ikonen der Pop-Musik. Gäbe es nur seine Sun-Singles, würden sich nur Spezialisten an ihn erinnern.
für meinen Geschmack hier und da etwas sehr melodiös
Eine läßliche Sünde in meiner Welt.;-)
--
-
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.