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AutorBeiträge
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O.C. – Stronjay (1997)
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WerbungFür heute (Samstag)
The Smiths – Panic
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Going down in KackbratzentownEbenfalls für heute (Samstag):
Etta James – I Just Want To Make Love To You (Live 1963)und
[B]Johnny Otis feat. Little Esther – Double Crossing Blues (1950)
(aufgrund der beiden zeitnahen, mich sehr bewegenden Todesfälle, seien mir ausnahmsweise zwei SdT erlaubt!)
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Genesis – „Looking for someone“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollRalph McTell – Streets Of London
Ja, auch bei Disco lief ab und an gute Musik. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Etta James – Tell Mama (?) Beg, Scream & Shout! The Big Ol‘ Box of ’60s Soul
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"COCTEAU TWINS – Lazy Calm
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Slept through the screening but I bought the DVDOnkel Tom
Ja, auch bei Disco lief ab und an gute Musik.Ab und an ja, aber wieso dann ein abschreckendes Beispiel?
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Christina Perri – Jar Of Hearts (live)
Ein aktueller Top10-Hit in Deutschland (tatsächlich schon fast zwei Jahre alt), der hier im Thread noch nicht vorkam. Dabei handelt es sich durchaus um einen Lichtblick in den Charts. Man kann hier natürlich manches wieder erkennen – „Torn“ von Natalia Imbruglia, „My Immortal“ von Evanescence, „Beautiful“ von Christina Aquilera – die guten Schnulzen halt … Und trotz Zeilen wie „You’re gonna catch a cold from the ice inside your soul“ – spätestens in dieser Live-Fassung glaub ich ihr jedes Wort.
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Heute morgen von der Arbeit nach Hause noch im Radio gehört und für schön befunden. Kennst du mehr von ihr?
Hast du in Spector und Foxes reingehört?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Satellite……..Fight
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Rory Gallagher – A Million Miles Away
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[B]Nina Nastasia & Jim White I’ve been out walking
Immer, wenn ich „I’ve been out walking“ lausche, verfestigt sich wieder das Bild im Gedächtnis, das Bild der Nina Nastasia, ganz in schwarz gehüllt, neben stehend eine Flasche Whiskey, neben stehend ein Humor, schwarz, wie die eigene Tracht. Ein tragischer, konfuser, fast verstörend Song, in einem noch verstörenderen Gesamtkontext. Ein Schlagzeug humpelt langsam an, eine Gitarre spielt stoisch, bis sich der Weg nach und nach zu verfalten beginnt. Die Sprache wandelt sinnierend durch den Abend, in Gedanken ganz nahe bei Ben Godson, bei Blumen, bei einem langen Traum, weit abseits von gegenwärtiger Wirklichkeit. Es wird Nacht, etwas beginnt unter den Absätzen zu knirschen und mit einem Zug zeichnet sich im Nichts, ganz nahe, kurz vor den Augen, die Kontur einer Person, weit draußen, im Niemandsland, wo die Lichter keiner Autos mehr hinreichen, wo jeder Schrei zu spät kommt. Und der Lauf beginnt; ein paar Schläge an der Snare, ein foranschreitendes, wütendes Kollektiv aus tiefen, wiederhallenden Trommeln, tiefer und tiefer. Aus Fleisch wird Regen, aus Knochen Blätter und „der Film des Lebens war gerissen“ (Nabokov).
Nina Nastasia hat viele makellose, geheimnisvolle Songs geschrieben, aber kaum einer erreicht die gewaltige Intensität dieser Zusammenarbeit. Jim White (Dirty three), der hier, wie schon bei „The letting go“ (Bonnie ‚Prince‘ Billy), „White chalk“ (PJ Harvey) oder „A river ain’t too much to love“ (Smog) das matte, auf strahlendes Gold aufpoliert, verdient eigentlich einen Preis. Wahnsinnstrack.
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Hold on Magnolia to that great highway moonkantnerslickRory Gallagher – A Million Miles Away
großes Kino
Emtidi – Die Reise (1972) „Saat“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983" -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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