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WerbungRandy Newman – It’s Money That I Love
Der Opener vom (wie hier im Forum jemand ganz treffend schrieb) unterschätzten „Born again“-Album. Post-Short-People-Randy – nach dem Skandal, nach dem kurzen (und einzigen) Ausflug an die Spitze.
Ein Song, den selbst Newmans harter Fankern aus dem bildungsbürgerlichen Milieu zu großen Teilen bis heute zu missverstehen scheint, wie die Reaktionen während und nach Bringen dieses Titels bei Live-Konzerten des Mannes aus dem Süden Kaliforniens beweisen. Es ist unangebracht, bei „It’s money that I love“ zu lachen oder sich gar wissend auf die Schenkel zu klopfen, wenn Newman darin aufzählt, was er alles nicht mag und was alles ihn fortan nicht mehr bekümmern soll. Der neugeborene Unterhaltungskünstler – hahaha! – zeigt hier sein wahres Gesicht und trägt die einzig aufrichtige Maske, die Pop(musik) kennt, welche(n) er verstanden hat wie nur wenige vor ihm: Die des heiligen Dollarzeichens.
Ich bevorzuge die kargeren Live-Versionen des Songs, der New Orleans-Wums des Werkes von 1979 macht aber auch gute Laune!
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I will hold the tea bag.Und wieder Pop. Extrem ins Ohr gehend und dabei doch abwechslungsreich, und wie es einen bei Minute 1 und vor allem 2:45 geradezu auf die Tanzfläche befiehlt, TOLL
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MIDNIGHT OIL – One Country (1990) BLUE SKY MINING
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Carrot FlowerDie aschfahlen Mädchen * Manual Kant
Irgendwie Schrott, irgendwie sympathisch. Etwas sagt mir, ich bin zu alt für diesen Track (und: Manual Kant, ui jeggerl!), aber es gibt doch ein paar Elemente, die ich sehr mag: Zum einen die schlunzige Aussprache mit dem Carpendale-Sch (ist das Landshuter Dialekt?), zum andern die Whoo-Hoo-Hoos im Refrain. Und so pubertär bin ich wohl noch, dass Sätze wie „deine Mutter lügt“ punkten. Immerhin spiele ich keine Backengitarre dazu.
Danke für den Tipp
Mir gefällt es, kantig genug, um nicht abgeschmackt zu wirken und geschmeidig genug, um nicht sofort in der Ecke des fürchterlichen Diskurs-Pop/Rock zu landen. Und endlich sieht einer mal nicht aus wie Schweighöfer, sondern wie Pocher.
Werde in die bald erscheinende CD auf jeden Fall reinhören.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Spektor und die Möglichkeit der Freiheit. Das Szenario: Häftlinge, die in langen Tagen dahinsiechen, ewig dem Moment entgegen sehnend, an dem die Stangen von magischer Hand niederbrechen und die Erde zu schwanken beginnt. Nur passiert das nicht. Während zunehmend der Boden von abstruser Schrift übersät ist („Your maaaammma was heeeree!“, natürlich phrasiert im besten Stil, der nur dieser Frau eigen ist), fällt mit eintretenden Handclaps auch der Vorhang vom Stab – dahinter: die Stimme, berichtend vom eigenen Innenleben, me, myself and I, auf dem Sprung zur Freiheit. Zweite Szene: Die Protagonistin, malend am eigenen Arm, ein Bild von Schwalben und Meerjungfrauen. Angespanntes Atmen, dem folgend die Imitation von Schafen (und Artverwandtem); Schnitt.
Curious. Jedes Mal aufs neue fällt mir ein anderer Deutungsversuch dazu ein, aber das Geheimnis hinter „Prisoners“ ist noch längst nicht aufgedeckt. Was für ein Song, was für eine Frau.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Travis – Turn
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pink-niceUDO – Goodbye Sailor
Ein letztes Ahoi!
Ich muss fort
Die Andern
warten schon an Bord
Eine wirklich schöne Zeit mit dir
bleibt ganz tief in mirJetzt steh’n wir hier
schwer bemüht,
dass der andere keine Tränen sieht
Doch weisst du, was das Größte ist
Dass du wirklich mein bester Freund geworden bist.Wenn der Wind mich jetzt auch weiter weht
auf das grosse Meer hinaus
Musst du wissen, dass es mit uns weitergeht
Sowas kriegst du nie wieder aus’m Herzen heraus
Wenn die Zeit auch hart wird und sehr schwer
Dann verlier’n wir nicht den Mut
Denn so’n Sailor bleibt nicht ewig auf dem Meer
Nein, nach der Ebbe kommt die nächste grosse Flut…jetzt steh’n wir hier schwer bemüht,
dass der andere die grossen Tränen nicht sieht
Doch weisst du, was das Grösste ist,
Dass du echt mein bester Freund geworden bistGoodbye Sailor
Goodbye Sailor
Sailor Goodbye,
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“@ pink-nice
kramer hat gesagt: Schreckliche Platte. Wer ist überhaupt kramer?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryTHE WHO – Pictures Of Lily
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How does it feel to be one of the beautiful people?FRANKIE ROSE – Know Me
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Slept through the screening but I bought the DVDScott Walker – Black Sheep Boy
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Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.Wynona Carr – Should I Ever Love Again
Zu schön um „Schmalz“ zu sein.
Wobei ich meine Grenze zu „für mich zu schmalzig“ in letzter Zeit immer weiter verschoben habe. Solche Musik gehörte in den 50er schließlich auch irgendwie dazu.
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Sparks – Funny face
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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