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AutorBeiträge
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The Bee Gees – „Lonely days“
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WerbungBRUCE DICKINSON – Tears of the Dragon
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Slept through the screening but I bought the DVDUDO – Goodbye Sailor
Ein letztes Ahoi!
Ich muss fort
Die Andern
warten schon an Bord
Eine wirklich schöne Zeit mit dir
bleibt ganz tief in mirJetzt steh’n wir hier
schwer bemüht,
dass der andere keine Tränen sieht
Doch weisst du, was das Größte ist
Dass du wirklich mein bester Freund geworden bist.Wenn der Wind mich jetzt auch weiter weht
auf das grosse Meer hinaus
Musst du wissen, dass es mit uns weitergeht
Sowas kriegst du nie wieder aus’m Herzen heraus
Wenn die Zeit auch hart wird und sehr schwer
Dann verlier’n wir nicht den Mut
Denn so’n Sailor bleibt nicht ewig auf dem Meer
Nein, nach der Ebbe kommt die nächste grosse Flut…jetzt steh’n wir hier schwer bemüht,
dass der andere die grossen Tränen nicht sieht
Doch weisst du, was das Grösste ist,
Dass du echt mein bester Freund geworden bistGoodbye Sailor
Goodbye Sailor
Sailor Goodbye--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Sehr schöner Song, diese Vertonung eines Gedichts von Pablo Neruda, und auch eine schöne Interpretation:
Ginette Avecedo – Pablo Neruda, Poema Nr. 20
http://www.youtube.com/watch?v=wrlUPCHBQ0k
Ginette AvecedoUnd von ihr stammt wohl das Original (glaube aber, dass es sich hier um eine spätere Aufnahme von ihr handelt – ziemlich schnulzig das Ganze, aber egal):
Lissette Alvarez – Pablo Neruda, Poema Nr. 20
http://www.youtube.com/watch?v=kY3WTNj-OzkIch habe leider gerade keine deutsche Übersetzung des „Gedichts Nr. 20“ von Neruda zur Hand, aber im Internet findet sich eine, wenn auch mit eigenwilligen Zeilenumbrüchen. Komme leider nicht dazu, das zu prüfen (es könnte auch die Originalübertragung sein) – aber es wird ja auch so deutlich, dass es ein schönes, wenn auch durchaus nachdenkliches bzw. trauriges Gedicht ist:
Gedicht Nr. 20
Heut nacht kann ich die trübsten, traurigsten Verse schreiben
Schreiben etwa: „Mit Sternen übersät ist das Dunkel,
und blaugefroren zittern weit entfernte Gestirne.“
Der Wind der Nacht zieht seine Kreise an Himmel, singend.
Heut nacht kann ich die trübsten, traurigsten Verse schreiben.
Ich liebte sie, und manchmal hatte auch sie mich gerne.
In Nächten, so wie diese, hielt ich sie in den Armen.
Küßte sie viele Male unterm endlosen Himmel.
Sie liebte mich, und manchmal hatte auch ich sie gerne.
Wie denn nicht lieben ihre großen, sicheren Augen.
Heut nacht kann ich die trübsten, traurigsten Verse schreiben.
Denken, daß sie mir fern ist. Fühlen, daß sie verloren.
Hören die öde Nachtluft, öder noch, seit sie fort ist.
Der Vers fällt auf die Seele wie der Tau auf das Grasland.
Was macht’s, daß meine Liebe sie nicht bewahren konnte.
Sternbesät ist das Dunkel, und sie ist nicht mehr bei mir.
Das ist alles. Sehr ferne singt irgendwer, sehr ferne.
Mein Herz kann es nicht fassen, daß ich sie nicht mehr habe.
Wie um sie herzuholen, ist mein Herz auf der Suche.
Mein Herz ist auf der Suche, und sie ist nicht mehr bei mir.
Die gleiche Nacht, und weißlich schimmern die gleichen Bäume.
Aber wir, die von damals, wir sind nicht mehr die gleichen.
Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich, damals.
Zum Wind lief meine Stimme, um an ihr Ohr zu rühren.
Jetzt hat sie wohl ein andrer. Wie einst, eh ich sie küßte.
Den hellen Leib, die Stimme. Die großen, großen Augen.
Ja, ich liebe sie nicht mehr, oder lieb ich sie noch immer.
So kurz dauert die Liebe, und so lang das Vergessen.
Denn in Nächten wie diese hielt ich sie in den Armen.
Mein Herz kann es nicht fassen, daß ich sie nicht mehr habe.
Mag’s auch der letzte Schmerz sein, den ich durch sie erleide,
sind’s auch die letzten Verse, die ich für sie nun schreibe.(Pablo Neruda, 20 Liebesgedichte und ein Lied der Verzweiflung, 1924)
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[SIZE=“3″]Fatima Al-Qadiri– How can I resist U
Mal etwas anderes, hat mit Gesang sehr wenig zu tun.
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BlackPearl[SIZE=“3″]Fatima Al-Qadiri– How can I resist U
Mal etwas anderes, hat mit Gesang sehr wenig zu tun.
Schöner Kontrast zum vorhergehenden Song
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SantanderGut – schöner Kontrast zum vorhergehenden Song
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Blur – So You
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Simple Minds…….I Travel
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Ratt – Dangerous But Worth the Risk (1985)
Beste Hair-/Glam Metal-Band aller Zeiten.
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The Herd – „From the underworld“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNeil Young………Spirit Road
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The Stone Roses – I wanna be Adored
Die aschfahlen Mädchen * Manual Kant
Irgendwie Schrott, irgendwie sympathisch. Etwas sagt mir, ich bin zu alt für diesen Track (und: Manual Kant, ui jeggerl!), aber es gibt doch ein paar Elemente, die ich sehr mag: Zum einen die schlunzige Aussprache mit dem Carpendale-Sch (ist das Landshuter Dialekt?), zum andern die Whoo-Hoo-Hoos im Refrain. Und so pubertär bin ich wohl noch, dass Sätze wie „deine Mutter lügt“ punkten. Immerhin spiele ich keine Backengitarre dazu.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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