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AutorBeiträge
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THE VELVET UNDERGROUND – I’ll Be Your Mirror
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Slept through the screening but I bought the DVDHighlights von Rolling-Stone.deWerbungRatt – What’s It Gonna Be (1988)
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Das Jahr hat gerade begonnen, in diesem Sinne also noch einmal ein Frohes Neues Jahr @ all! Gehen wir es ganz gemächlich an, aber mit Stil natürlich – viel Vergnügen:
Claudine Longet – We’ve Have Only Just Begun (We’ve Have Only Just Begun, 1971)
http://www.youtube.com/watch?v=PuQ6I7dL7HI--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Alexander Marcus – Mongolei
„…kann man sich mal treffen!?“
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Culture Club – Victims (1983)
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dr.musicEcht?? Nun, sooo wahnsinnig hoch kann ich da jetzt auch nicht mitgehen. Und besser als „Speed king“ oder „Fireball“ oder „Highway star“ oder „Black night“ oder gar „Burn“!?? Eggie!!;-)
Bei mir nicht einmal unter den ersten 50.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Atmosphärisch dicht ausgefüttert, kühl und kühn, allemal zugänglich, aber nicht unter eigenen Standarts verschachernd – eigentlich mag ich ja nahezu alles, was ich von Lykke Li je gehört habe. Ihre Songs sind eigen und zu jeder Zeit nuancenreich – auch bzw. besonders zu den Zeiten, in denen die Grenzen zu verschwimmen scheinen. Das mag Jens Balzer als „konfektioniert komponiert und konturlos“ empfinden, für mich ist das hingegen Zachrissons Trademark: Die Kunst ist einerseits melodienreich und über weite Strecken zugänglich, sie verwebt aber auch spartanische Elemente, vertrackte Percussion, tief gestimmtes Brodeln und Synthieklänge, die wie Irrlichter durch die Tracks geistern – ohne dabei je aufgesetzt oder beliebig zu klingen. Was als „nur artig geübte Posen ohne Haltung und Fundament“ wahrgenommen wird, ist für mich mehr der künstlerische Mut, Songs ganz bewusst zweigleisig zu gestalten.
Dafür ist auch „I know places“ wieder ein schönes Beispiel. Ganz abseits von turmhoher Hymnenhaftigkeit ein balladeskes, schnörkeloses Liebeslied mit ungemein faszinierender Sogwirkung. In sich ruhend, geisterhaft; mit ausklingenden Anklägen an wabbernde Ambientsümpfe, an Psychedelic – an nichts, was sich Mainstream schimpfen müsste. Und obenauf natürlich Lykke mit der immerzu stilsicheren Doppelzungenstimme: Halb Engel, halb Schmirgelpapier.
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Hold on Magnolia to that great highway moonFRANKIE ROSE – [COLOR=“Blue“]Know Me
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Slept through the screening but I bought the DVDAdele – Rolling in the deep
(bin ja erst durch Rossi so richtig auf Adele gekommen…)
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Going down in KackbratzentownIrrlicht[B]Lykke [B]Li I know places
Schön beschrieben!
Mozza
(bin ja erst durch Rossi so richtig auf Adele gekommen…):krank: (Ich benutze diesen Smiley ausnahmsweise, weil ich gerade tatsächlich so aussehe.;-))
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[B][SIZE=“3″]Peter Maffay – Sonne in der Nacht
Ich weiß auch nicht, vielleicht, weil es so dunkel ist.
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Herr Rossi
:krank: (Ich benutze diesen Smiley ausnahmsweise, weil ich gerade tatsächlich so aussehe.;-))
Hast du Zahnschmerzen?
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Going down in KackbratzentownSdT: Skint & Demoralised – Red Lipstick
Der Clip ist schon von 2008, das unterhaltsame Album erschien erst 2011. Klingt kurz gesagt wie ein Britpop-Album von Mike „The Streets“ Skinner. Britpop weitgefasst, der Bogen spannt sich bis zurück zu Style Councyl. (Hier nicht so zu hören, mehr auf den Tracks mit den Dap Tones.)
MozzaHast du Zahnschmerzen?
Nein, aber Weisheitszähne raus …
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Herr Rossi
Nein, aber Weisheitszähne raus …
Alles Gute!
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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