Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
DAKOTA SUITE – When Skies Are Grey
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
Ranking: Die schlechtesten „The Walking Dead“-Charaktere
Er isst nicht Honig, er kaut Bienen: Die 13 besten Chuck-Norris-Witze
Für „The Dark Knight“ schrieb Heath Ledger ein Joker-Tagebuch
Guns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
„Blonde On Blonde“ von Bob Dylan: Manische Brillanz
WerbungDarf ich noch einen?
Rockwell and Michael Jackson | Somebody’s Watching Me
Ich mag Michaels Stimme einfach sehr.--
THE CURE – The Same Deep Water as You
--
Slept through the screening but I bought the DVDSo, Ihr Lieben, heute mal etwas melodischer und auch romantischer – ein wunderbarer Song, der sich ideal für Cover-Versionen eignet, aber bisher leider nur selten gecovert wurde. Sollten Musiker hier mitlesen, möchte ich gleich die dringende Bitte an sie richten, diesen Song zu covern.
Ich weiß nicht, inwiefern in diesem Forum bereits Artists indianischer Abstammung gewürdigt wurden – dieser jungen Dame hier sollte dabei auf jeden Fall eine herausragende Stellung eingeräumt werden (obwohl ihre Musik nicht sonderlich indianisch klingt, muss ich hierzu sagen). Der Song des Tages stammt wohl aus ihrer Feder – man korrigiere mich bitte, wenns anders ist – es ist der Titletrack ihres 1972 erschienenen achten Albums „Moonshot“ (zugleich Single). Besitze leider das Album nicht, werde es mir aber wohl alsbald zulegen:
Buffy Sainte-Marie – Moonshot (Moonshot, 1972)
http://www.youtube.com/watch?v=o9vAa2mNoqQUnd hier nun die Cover-Version dieses Songs von Dean & Britta, von ihrem ersten Album „L’Avventura“ (2003). Mag ja den einen oder anderen geben, der diese Version hier sogar dem Original vorzieht – darf man mir auch gern hier schreiben, ich finde die Frage recht interessant (neige im Moment eher dem Original zu). Also, eine wunderbare Cover-Version eines sehr starken Songs, der, wenns nach mir ginge, noch viele weitere folgen könnten, viel Vergnügen:
Dean & Britta – Moonshot (L’Avventura, 2003)
http://www.youtube.com/watch?v=cDhshy1yWHc--
Beide Versionen sind sehr schön. Schwer sich hier zu entscheiden. :sonne:
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Strawbs – Lay Down
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.PJ Harvey – Janet, Johnny & James
Eine Traumkombination; Polly covert The Fall, hier live am Abschlußabend ihrer Uh Huh Her Tournee im Royal Court Theatre London.
Falls von Interesse: The Fall – Janet, Johnny & James
What if the world crashed in
Refolding behind your eyelids
Cracked your mind
…--
Santander… Der Song des Tages stammt, soweit ich weiß, aus ihrer Feder (man korrigiere mich bitte, wenns anders ist, ich weiß es nicht) – es ist der Titletrack ihres 1972 erschienenen achten Albums „Moonshot“. Besitze leider das Album ist, werde es mir aber alsbald zulegen:
Buffy Sainte-Marie – Moonshot (Moonshot, 1972)
Und hier nun die Cover-Version dieses Songs von Dean & Britta, von ihrem ersten Album „L’Avventura“ (2003). Mag ja den einen oder anderen geben, der diese Version hier dem Original vorzieht – darf man mir auch gern hier schreiben, ich finde die Frage recht interessant. Also, eine wunderbare Cover-Version, der, wenns nach mir ginge, noch viele weitere folgen könnten, viel Vergnügen:
Dean & Britta – Moonshot (L’Avventura, 2003)
MOONSHOT ist ein großartiger und sehr nachdenklicher Song (wie viele aus der Feder von Buffy Sainte-Marie). Die Kanadierin ist überhaupt eine ganz wunderbare Singer/Songwriterin, die eigentlich auch in die derzeitige Forums-Umfrage zu diesem Thema gehörte. Wie wichtig ihre Songs genommen wurden und werden, zeigt auch die Liste jener Künstler, die ihre Songs interpretierten und dies auch weiterhin tun.
Dean & Britta mag ich sehr und an ihrer Coverversion von MOONSHOT habe ich nicht das Geringste auszusetzen. Weshalb ich dennoch die Originalversion vorziehe liegt daran, dass ich bei Dave Wareham zwar auch diesen melancholischen Abschiedsschmerz heraushöre, bei Buffy Sainte-Marie jedoch darüber hinaus – neben dem anrührenden Vibrato – einen Abgrund, unausgesprochenes Entsetzen über die Möglichkeit eines Verlustes, eines Abschiedes, der auch für immer sein kann. Wenn man sich mit dem Text auseinandersetzt, geht es um Mondflieger und deren gesunde Rückkehr. Man wünscht gute Reise, weiß aber, dass dies ebenso ein Himmelfahrtskommando sein kann, wie jenes dieser etwas anderen Universal Soldiers in Vietnam (einem anderen großen Thema dieser Songwriterin).
Und weil es gerade so schön passt: SdT
BUFFY SAINTE-MARIE – Goodnight
[aus dem großen, späten Album „Coincidence And Likely Stories“].
--
Amoureux Solitaires wurde ja schon häufiger hier gewürdigt, aber Lios Debüt-Album von 1980 steckt voller Süßigkeiten. Der schönste französische Girl-Pop jenseits von France und Francoise, den ich bislang kenne.
--
Falscher Link, Rossi?
--
Ja, ich hab’s repariert. Der andere Track ist auch toll, wird aber nach 1:30 abgewürgt, und zu Amicalement hatte ich einen mir bis eben auch unbekannten Clip entdeckt.
PS: Kiki & Pearly sind eine schöne Entdeckung!
--
-
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.