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AutorBeiträge
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Del Shannon – Stranger In Town
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I hunt aloneHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungThe Four Tops – Loco in Acapulco (1988)
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Friendly Fires ft. Au Revoir Simone – Paris (Aeroplane Remix)
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Eliza Gylkinson/John Gorka/Lucy Kaplansky – Sanctuary
Wunderschön.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordThe Distractions – Time Goes By So Slow (1979)
Höchste Zeit, denn dieser Song begleitet mich schon seit Wochen und Wochen. Einer der schönsten Melodien der späten 70er, vom Sound und der Stimmung her ist der Track irgendwo zwischen „Ever Fallen In Love“ und „Outdoor Miner“ anzusiedeln, aber doch ganz eigen. Es geht um die große Frage „why did you have to go?“, doch ohne allzu große Larmoyanz – in die Verzweiflung über die „wasted years“ mischt sich ein Quentchen Selbstironie. Wenn ich’s richtig verstehe (es gibt den Text nirgendwo im Internet), heißt es z.B. „I’ll put your statue up at Albert Square and all the people passing by just stare“ (Albert Square ist ein Platz in Manchester mit mehreren Denkmälern).
genosse schulzDel Shannon – Stranger In Town
Ganz groß, einer seiner besten Songs.
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Simple Minds – Glittering Prize (1982)
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Cream – „Badge“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIndochine – Le Grand Secret
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"The Byrds – Chestnut Mare
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHurts – Illuminated
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Flow like a harpoon daily and nightlyKanatsi Par * Djivan Gasparyan
Wer da bei Eva Rivas Grand-Prix-Song so unscheinbar auf einem Holzflötchen herumsäuselte, war niemand anders als Djivan Gasparyan, ein in Armenien sehr bekannter Duduk-Spieler, und wenn er sich nicht als folkloristisches Farbtupferchen verbraten lässt, macht er ganz wunderbare Musik. Ich bin in der weltweiten Volksmusik leider noch extrem unterbelichtet und kann mich ihr kaum anders als über spontane Faszination nähern, aber die ist immerhin da. Über mein Interesse an Chormusik aus aller Welt bin ich in den letzten Jahren immer wieder auf Musik aus Georgien und eben Armenien gestoßen, die ich unglaublich ergreifend finde; meist gibt es dort einen sogenannten Bordun-Klang, einen tiefen Grundton, über dem sich die Melodie bewegt, und sie ist stark rhythmisiert, mit vielen Wechseln in Takt und Tempo. Sie ist also zugleich bewegt und hypnotisch, und das Instrumentalstück Kanatsi Par, das auf ewig einen Platz in meinen Top 100 haben wird, ist ein Paradebeispiel hierfür. Die melancholischen Flötentöne mäandern vor sich hin, zuweilen mit wunderschönen kleinen Kaskaden, bis die Trommel um mehr Aufmerksamkeit bittet. Zum Ende zieht das Tempo an, bis zum abrupten Schluss. Für mich könnte das Stück noch ewig weiterfließen. Angeblich (so behauptet zumindest das Begleitheftchen) ist Kanatsi Par ein „fröhlicher traditioneller Bergbauerntanz“. Hmja.
Zu hören ist das Stück wahrscheinlich nur bei Radio Eriwan, ich habe es im Netz nicht gefunden (allerdings existieren sowohl vom Stück als auch vom Interpreten unzählige Schreibweisen). Bei Interesse (auf das ich hoffe) PN oder das Album „Heavenly Duduk“ kaufen (dass ein Freund es in geistiger Obdachlosigkeit „Heavenly Dudel“ nannte, habt ihr jetzt nicht gelesen, oh Fluch der Assoziation!).
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationKAREN ELSON – The Truth Is In The Dirt
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Rummelsnuff – Donnerbolzen
(für Poldi)--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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