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AutorBeiträge
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Sicherlich keine gefällige Musik. Man muß schon sehr genau zuhören. Info zu den Faun Fables. Wer The Knife schätzt, wird vielleicht auch sie mögen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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GefährlicheBohnenFaun Fables – Moth
Sicherlich keine gefällige Musik. Man muß schon sehr genau zuhören. Info zu den Faun Fables. Wer The Knife schätzt, wird vielleicht auch sie mögen.
Du bist im falschen Thread. Der Song muß hier rein
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Atlanta Rhythm Section – „Imaginary lover“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAC/DC – Cover You In Oil
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Death Cab For Cutie ♫ Title & Registration
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The Field Mice – Emma’s House
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Janelle Monáe – Oh, Maker
Eine bessere R&B- bzw. Pop-Platte wie The ArchAndroid wird man in diesem Jahr nicht hören.
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Slept through the screening but I bought the DVDAgnetha Fältskog – Wie der Wind
(Musik: Dieter Zimmermann, Text: Hans Ulrich Weigel)Das ist ein kitschiger deutscher Schlager mit beknacktem Text und merkwürdig vertraut klingender, allerdings sehr schöner Melodie. Agnetha gelingt es, die sentimentale Stimmung glaubwürdig und anrührend rüberzubringen, ohne daß es gekünstelt oder unangenehm schmalzig wirkt. Zudem setzt die Instrumentalbegleitung mit Orgel und allem nette Akzente. Also einfach ein verdammt hörenswerter Track, und damit basta!
Die schwedische Version dieses Songs befindet sich auf dem Album „Vol. 2“ von 1969 und gefällt mir noch etwas besser. Den Text hierzu hat Agnetha geschrieben und das Thema etwas abgeändert, das Liebespaar ist bereits wieder getrennt: Jag är ensam, ohh.
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Bruce Springsteen – Streets Of Philadelphia
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Von Spar – Scotch & Chablis
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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GefährlicheBohnen:lol:
Ich mag solche Musik.
Gut das die Geschmäcker so verschieden sind.
Mein Song des Tage ist heute Hot Tuna – Genesis Schon dreimal gehört heute--
Manny Bolone And His Latin Boys – Micaela
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockWas da manchmal alles so in der eigenen Sammlung schlummert und nach Jahren ans Tageslicht befördert wird. Meine erste Berührung mit Karin Dreijer Andersson war nicht ihr Solodebüt Fever Ray, sie lief mir auch schon unbemerkt auf dem Deus Album „Vantage Point“ (2008) über den Weg. Nichts spektakuläres, nur die Backing Vocals bei einem Song des Albums, aber immerhin:
Deus – slow (live feat. Karin Dreijer Andersson – der Song beginnt bei Minute 1.04)
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Wieder zum Hören von „Gloria“ aufgescheucht wurde ich durch die Mitteilung einer möglichen Veröffentlichung im Herbst. Die Leipziger von Disillusion gehören, wie ich direkt wieder feststellen musste, wahrlich zum klügsten und einfallsreichsten, was moderne Musik, die sich im Bereich zwischen Metal, Pop, Rock, Industrial, Klassik und gar Folk und elektronischem Tamtam abspielt, zu bieten hat. Der Titeltrack ist famos, schleppend und gleichsam treibend, mit sakralen Chören, verzerrtem Sprechgesang, schönem Gitarrenunterbau und mit der Bridge bei 3:34 einer der grandiosesten Übergänge der Musikgeschichte.
Das Album ist wirklich ein Klassiker und sei jedem ans Herz gelegt, selbst jenen, die Metal eher für hirn- und substanzlose Grütze halten. Elf Tracks, einer verwinkelter und vielseitiger als der andere und dabei: Jeder klingt (teils völlig) anders. Ganz groß, lässig wie keine andere Band, mit Coolnessfaktor hoch 10.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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