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AutorBeiträge
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Nicht, das ich den ganzen Beitrag gelesen hätte, die Kernaussage fiel mir glücklicherweise sofort ins Auge:
Santandervielleicht sollten wir das ohnehin auslagern
Abgesehen davon, das dies nicht der „Die 3 – 25 Songs des Tages“ Thread ist, halte ich die zitierte Aussage für eine sehr gute Idee, euer kleiner Dialog sprengt hier vielleicht ein wenig den Rahmen.
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Werbung„I live between concrete walls“
Das Gefühl hatte ich in der letzten Woche auch, langsam geht’s wieder.
Fever Ray – concrete walls
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Für Rossi: Abba – Dancing Queen
Und nie vergessen, with a bit of rock music, everything is fine!
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How come the lights dim every time I plug you in?The Beatles ♫ Revolution
John. Paul. Ringo. George. Das fliederfarbene Shirt. Und sowieso. Liebe. Sprachlos.
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NIN – Just Like You Imagined (1999)
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Santander„Shakin’ All Over“ von den Lords
Huah! Autsch! Naja, du hattest ja gewarnt. Das ist so sexy wie kalte Kartoffeln. Nicht jedes schlechte Englisch ist charmant.
SdT: Bloody Motherfucking Asshole * Martha Wainwright
Eigentlich finde ich die Idee, mit seinem Vater öffentlich über einen Song abzurechnen, ziemlich unsympathisch, da hätte es doch eine Familienkonferenz auch getan. Aber Künstler, da muss halt alle Animosität unters Volk. Egal, denn der Song ist fantastisch, die Gitarre mit Verve geschlagen, und Marthas Stimme transportiert vom gekränkten kleinen Mädchen über die mokante Beobachterin und die beleidigende Umsichschlägerin bis zur pöbelden Furie einfach alles perfekt. Es gibt keine schlechte oder langweilige Sekunde in diesem Track, höchstens noch Ausschläge nach oben (etwa das leicht Kratzige bei „poked and stoked“ oder „some sort of incubating period“ oder das letzte, hundsordinäre „oh you bloody“, ach, es ist endlos).
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationThe Beatles – Penny Lane
:liebe:
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Bodacious CowboyThe Beatles – Penny Lane
:liebe:
Hier auch, schöner Zufall.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtHier auch, schöner Zufall.
:bier:
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Wanda Jackson – Hot Dog! That Made Him Mad
Die Melodie ging mir heute nicht aus dem Kopf. Bei der Suche auf youtube, ob es dort evtl. eine Live-Version aus den 50ern gibt, bin ich auf:
diese Version von Betty Hutton aus dem Jahre 1954 gestoßen. Kannte ich noch gar nicht, auch der Name der Künstlerin sagt mir nichts. Ist das das Original?
Wanda Jackson und Betty Hutton dürfen sich mit ihren Versionen daher den heutigen SdT teilen.
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Bruce Springsteen – Badlands
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Slept through the screening but I bought the DVDCarrot FlowerHuah! Autsch! Naja, du hattest ja gewarnt. Das ist so sexy wie kalte Kartoffeln. Nicht jedes schlechte Englisch ist charmant.
Ich habe ja auch gerätselt, worin die Faszination der Lords eigentlich bestand, Carrot – sie lässt sich wohl nur aus der Zeit und den besonderen Umständen damals in Deutschland verstehen. Wenn ich gewusst hätte, dass Du es Dir tatsächlich anhörst, hätte ich noch schnell ein Warnschild „Anti-Song des Tages“ angebracht (ähnliches gilt für Lilli Berlin – aber ihr Track ist von einzigartiger historischer Relevanz, bezieht daraus einen besonderen Reiz). – Als schnell wirkendes Gegenmittel zu „Shakin‘ All Over“ von den Lords empfehle ich die Version von Eilen Jewell – aber wem sage ich das…
Song des Tages bei mir heute von Wild Nothing, ein Projekt eines Mannes namens Jack Tatum aus Virginia, der mir schon mehrfach über den Weg gelaufen ist, u.a. mit einer Cover-Version zu Kate Bushs „Cloudbusting“, die mir überhaupt nicht zusagte (fand sie völlig leer und auch irgendwie dilettantisch). Anderes gefiel mir dann besser, erinnerte mich zunächst an Badly Drawn Boy, aber es steckte noch mehr darin, schließlich landete ich wieder in den 80s, denn davon ist das Ganze maßgeblich beeinflusst. Sein jüngst erschienenes Album „Gemini“ (2010) ist auf jeden Fall hörenswert.
Schönes Video übrigens dazu (aus dem 1969 entstandenen Kurzfilm „Clown“ von Richard Balducci) – so haben wir alle mal angefangen, viel Spaß:
Wild Nothing – Chinatown (Gemini, 2010)
http://www.youtube.com/watch?v=pMIKnbjquVE
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He does go where angels fear to treadBob Seger & The Silver Bullet Band – Mainstreet (1976)
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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