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AutorBeiträge
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Hallo,
Wer sind die?
Was machen die?
Wer mag die?--
dead finks don't talkHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungJetzt ist doch eh zu spät…
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Flow like a harpoon daily and nightlyAch was…
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dead finks don't talkIch kenne nur das Debüt. Sehr psychedelisch, ziemlich abgefahren und viele Spielereien, aber nur wenige ‚Songs‘. So zumindest habe ich es in Erinnerung. Habe es aber schon seit Jahren nicht mehr gehört.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ansonsten empfehle ich die ersten beiden Alben (Volume One – 1968/Volume Two – 1969), die sehr stark in die britisch-psychedelische Ecke gehen. Sehr verspielt und ideenreich.
Der absolute Höhepunkt ist das dritte Album (Third – 1970). Es ist eine Mischung aus Jazzrock, Psychedelia, Minimal Music, Drone und elektronischen Experimenten und ist in diesem Bereich eins der phantastischsten Alben. Die Kernbesetzung zu der Zeit bestand aus Hugh Hopper (bass), Mike Ratledge (org), Robert Wyatt (dr, voc) und Elton Dean (sax).
4 (1971), 5 (1972) & Six (1973) tendieren mehr in Richtung eines europäischen Jazzrocks bzw. Fusion, was unter anderem auch an Karl Jenkins lag, der von Nucleus zu Soft Machine kam.
Die restlichen Alben erreichen nicht mehr die Klasse dieser Phase, einziger Höhepunkt das Album Bundles (1975).
Ansonsten gibt es eine Menge guter Liveaufnahmen und Nebenprojekte.
Bei Gelegenheit und Interesse gerne mehr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich weiss jetzt gar nicht mehr genau welches Album ich beim dr. music gehört habe, war mir aber zu „verkopft“. Mir gefällt aber auch von Ayers die Shooting At the Moon, die noch in diese Richtung geht weniger, als die anderen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Habe die „Third“ und kann nix mit anfangen. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Ich besitze die ersten 5 Platten. Die sind alle ziemlich schwer verdaulich.
Atoms hier genannter Höhepunkt („Third“) halte ich für kaum zugänglich – und riesig anstrengend. So ähnlich wie Zappas „We‘ re only in it…“.Am leichtesten gelingt der Einstieg über die beiden Ersten (gibt es als 2 on 1). Da erkenne ich noch Harmonien und Melodien. Halt klassischer Prog-Rock der Früh-Siebziger.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHalt klassischer Prog-Rock der Früh-Siebziger.
Na dann viel Spaß, Deeds!
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Flow like a harpoon daily and nightlyIch besitze die ersten 5 Platten. Die sind alle ziemlich schwer verdaulich.
Atoms hier genannter Höhepunkt („Third“) halte ich für kaum zugänglich – und riesig anstrengend. So ähnlich wie Zappas „We‘ re only in it…“.Am leichtesten gelingt der Einstieg über die beiden Ersten (gibt es als 2 on 1). Da erkenne ich noch Harmonien und Melodien. Halt klassischer Prog-Rock der Früh-Siebziger.
So unzugänglich ist die Third aber nun wirklich nicht, wenn man z.B. an „Slightly All The Time“ oder „Moon In June“ denkt.
Und die ersten beiden Alben würde ich auf gar keinen Fall als typischen Früh-Siebziger Prog-Rock bezeichnen, und das nicht nur, weil sie bereits 1968 und 1969 erschienen sind, sondern meilenweit von dem entfernt sind, was man später als Prog-Rock bezeichnete.
Die ersten beiden Alben liegen für mich irgendwo zwischen Psychedelia, Jazzrock, Pop- und Kunstlied.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Halt klassischer Prog-Rock der Früh-Siebziger.
Na dann viel Spaß, Deeds!nein,eben nicht! die united states of america treffen auf die schrulligkeit von wyatt und ayers.die ersten zwei alben sind wirklich sehr schön,und haben kunstsinn.sind aber sowenig prog wie der späte scott walker (nenn es kunstlied,baby).der kam aber tatsächlich mit dem unnötigen dritten album.
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A Kiss in the Dreamhousesind aber sowenig prog wie der späte scott walker (nenn es kunstlied,baby).
Aber Du weißt doch, dass Deeds „Tilt“ falsch versteht. Nicht dass man es verstehen muss, aber…
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Flow like a harpoon daily and nightlysind aber sowenig prog wie der späte scott walker (nenn es kunstlied,baby).
Aber Du weißt doch, dass Deeds „Tilt“ falsch versteht. Nicht dass man es verstehen muss, aber…hihi,ja deeds:tilt ist ERNST und eine KUNSTANSTRENGUNG,aber sowas hat sein recht(und einen platz in meinem herzen,auch top 10 liste genannt).
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A Kiss in the Dreamhousesind aber sowenig prog wie der späte scott walker (nenn es kunstlied,baby).
Aber Du weißt doch, dass Deeds „Tilt“ falsch versteht. Nicht dass man es verstehen muss, aber…
Ich verstehe immerhin, wie man tilt versteh soll. aber haut nicht hin. Wäre so… würde ich nicht…, denn dann wäre ja…..
Und es ist weder KUNST noch ANSTRENGUNG. Es ist „KÜNSTLERISCH“.
Mögen würde ich sie wäre sie wirklich ERNST. Aber das ist auf der Platte nur Scott. Beim Rest muss ich ständig schmunzeln. Und wenn das so zusammenkommt, fängt es an mit dem…Kurz: Viel Lärm um nix. (zumindest für mich, der so vieles nicht versteht…..)
Kürzer: Alterswerk at it’s best.
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dead finks don't talk -
Schlagwörter: Canterbury, Cuneiform, Elton Dean, Hugh Hopper, Mike Ratledge, Robert Wyatt, Soft Machine
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