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Dave Grusin gehört sicherlich zu den führenden Jazzpianisten weltweit. Bekannter sind allerdings seine Film- und Fernsehmelodien. Einen Oskar erhielt er für The Milagro Beanfield War, genauso wie Oscarnominierungen für The Champ, The Fabulous Baker Boys, The Firm, Havana, Heaven Can Wait und On Golden Pond. Zu erwähnen ist auch seine Filmmusik zu Tootsie, Where Were You When the Lights Went Out?, Three Days of the Condor, The Goonies, Tequila Sunrise, Hope Floats, Random Hearts und The Heart is a Lonely Hunter.
Im Dezember 2009 gab Dave Grusin ein bemerkenswertes Konzert im Adrienne Arsht Center in Miami, Florida. Daraus resultiert eine Aufzeichnung, die nun unter dem Titel An Evening with Dave Grusin bei Heads Up Records erscheint. Das Konzert ist auf CD, Blu-ray Disc und als ROBA iPadApp erhältlich. Einzelheiten über die auf der CD enthaltenen Titel erfahrt Ihr in der Besprechung.
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WerbungWenn man die Musik von Jonathan Kreisberg hört, kommen einem Jazzgitarristen wie Pet Metheny, Wes Montgomery, Mike Stern in den Sinn. Zumindestens ihre Einflüsse sind auf Jonathan Kreisbergs Shadowless deutlich zu hören. Ein Wachruf für die Jazzwelt. Die Idee dahinter ist, ausgehend von den traditionellen Klängen über die Grenzen der akustischen Musik zu gehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird Kreisberg unterstützt von Will Vinson auf dem Saxophone, Henry Hey am Keyboard, Matt Penman am Bass und Mark Ferber am Schlagzeug. Woodrow Wilkins hat in seiner Besprechung einen tiefgründigeren Blick auf dieses Album geworfen.
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Neue Künstler gehen die Musik häufig auf dem sicheren Pfad an und versuchen ihr Glück mit kommerzieller Musik. Samir Zarif ist sicherlich von einem anderen Format. Sein Debütalbum Starting Point (Mythology Records, 2011) passt in kein übliches Schema. Zarif, der aus Houston, Texas stammt, spielt Sopran- und Tenorsaxophone und elektronische Instrumente. Er wird begleitet von Zack Lober auf dem Bass, Colin Stranahan am Schlagzeug und Perkussion, Greg Ritchie am Schlagzeug, der Sängerin Maria Neckam und Saxophonist Lars Dietrich.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat einen positiven Eindruck von diesem Album, den er hier mit uns teilt.
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Nach 25 Jahren werde ich das erste mal wieder in Deutschland mit meiner Band auftreten. Wie manche von Euch ja wissen bin ich vor 25 Jahren nach Los Angeles ausgewandert. Ich hab mich dort als Gitarrist und Musikproduzent etabliert, und mit meinem Groove, Funk und Smooth Jazz Sound in den letzten 6 Jahren drei Nummer 1 Hits auf den Billboard Charts erreicht.
Ich werde dieses Jahr am 20. Mai auf dem Jazzfestival im Cube Hotel in Biberwer-Lehrmoos (bei Innsbruck) auftreten.
Mit in meiner Band sind Oliver Brown – Percussion (Orginal Mitglied von KC and the Sunshine Band) und Clydene Jackson. Clydene ist eine der besten Sängerinnen in Los Angeles. Ihr habt ihre Stimme schon gehört auch wenn ihr sie nicht kennt. Sie hat nämlich (mit nur einer Kollegin ) den ganzen Sound Track für den Film „Avatar“ gesungen. Sie sang unter anderem auch den Soundtrack vom „König der Löwen“. In meine Band spielt sie Keyboards und singt.
Ich würde mich sehr freuen ein paar von Euch zu sehen wenn ich im Lande bin.
Hier sind meine Tournee Daten
20. Mai Festival im Cube Hotel Biberwier, Austria
22. Mai Brunch Jam Session im Cube Hotel Biberwier, Austria
23. Mai Bartista Club Stuttgart-Herrenberg, Germany
24. Mai TBA Germany
26. Mai TV Performance Berlin, Germany
27. Mai Ostsee Cruise Warnemünde, Germany
27. & 28. Mai The Asphalt Club Berlin, GermanyIch komme auch Ende Oktober/Anfang November nochmal nach Europa. Ich werde vom 23. bis 30.Oktober auf der Smooth JazzCruise von Venedig nach Albanien auftreten.
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Viele Studenten denken, dass sie auf der Universität unnötigen wissenschaftlichen Ballaststoff lernen, den sie im wirklichen Leben nicht verwenden können wie zum Beispiel die Trigonometrie. Eddie Mendenhall sieht die Dinge etwas differenzierter. Er verwendet mathematische Termini als Titel für sein Debütalbum Cosine Meets Tangent. Das Cover ist eine Komposition einer Fotografie von Mendenhall am Piano, einer Landschaftsaufnahme mit einem teilweise bewölkten Himmel garniert mit mathematische Formeln.
Woodrow Wilkins belässt es aber nicht bei dieser Bildbeschreibung, sondern nimmt auch den musikalischen Gehalt des Albums unter die Lupe. Das Ergebnis in der Besprechung.
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Mit einer Zigarre kann man sich leicht isolieren. Als Nichtraucher das Album eines passionierten Zigarrenrauchers zu präsentieren, das auch den bezeichnenden Titel Smokers Lounge trägt, ist nur bei guter Musik nachvollziehbar. Davon bietet der Däne Jens Haack auf seinem Album eine ganze Menge, Jens hat das Album mit den langjährigen Wegbegleitern Gitarrist Mikkel Nordsø und Pianist Ben Besiakow aufgenommen. Letzterer konnte sogar das Dänische Nationalkammerorchester für eine Mitarbeit gewinnen
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Auf dem Album präsentiert Jens Eigenkompositionen und bekannte Jazzstandards. Mehr in der Besprechung.
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Christian X Variations ist ein politisches und soziales Bekenntnis von Pianist Soren Moller. Das Album ist benannt nach dem Dänischen König Christian X, der während des 2. Weltkrieges viele Juden vor der Verfolgung der Nazis gerettet hat. Das Set ist Soren Mollers Loblied auf all das, was gegen Diskriminierung und Unterdrückung von Minderheiten steht.
Das Konzert wurde live in Ronshoved Hosjkole in Dänemark aufgenommen. Auch wenn die Performance wie bei einer Liveshow klingt, enthält die Aufnahme nicht die Reaktion des Publikums oder eine sprachliche Ansage der einzelnen Stücke.
Mehr Einzelheiten über das Album erfahrt Ihr in Woodrow Wilkins Besprechung.
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Der aus Kalifornien stammende Patrick Bradley hat sich, wie viele andere Musiker auch, die Unterstützung des Spitzenproduzenten Jeff Lorber gesichert, um eine qualitätssichernde Realisierung seiner Kompositionen seines Albums Under The Sun zu erreichen.
Unser Contemporary Jazz- Experte aus Manchester Chris Mann fühlte sich so stark von diesem Album angesprochen, dass er medias res gegangen ist. Hier seine Erkenntnisse.
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Player A ist eine neue Contemporary Jazz Formation aus Nashville, die von dem Produzenten und Keyboardspieler Eric Copeland (The Jazz In Me) gegründet worden ist. Diese Topsessionspieler haben bereits mit so illustren Künstlern wie Chuck Loeb, Luther Vandross, Michael McDonald, Chaka Khan, Jonathan Butler, Kenny Loggins und mehr zusammengearbeitet. Die Formation hat auch bereits für andere Musiker wie Drew Davidsen als Produktionsteam gearbeitet (Around (Again), We 3 Stringz und seinem Album aus 2011 Spin Cycle).
Nun hat Player A seine erste EP On The Side zusammengestellt, die bereits einen Vorgeschmack auf die bald erscheinende CD Our Own Devices geben soll. Mehr Details wie immer in der Besprechung.
Einen schönen Sonntag!
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Das Sport- und Designhotel CUBE BIBERWIER-LERMOOS wird von 20. bis 22. Mai 2011 zur Konzerthalle: Mit dem Smooth Jazz In The CUBE Festival geht ein dreitägiges Jazz-Highlight in der Tiroler Zugspitz Arena über die Bühne. Musik-Fans dürfen sich auf namhafte Stars der internationalen Contemporary und Smooth Jazz-Szene freuen – Restkarten sind noch erhältlich.
Nach mehreren deutschen Städten wie Augsburg oder München zieht es das Smooth Jazz Festival heuer wieder nach Österreich. Beim Smooth Jazz in The CUBE Festival in Biberwier (Tirol) werden Stars wie Nils, Brian Culbertson, Jackiem Joyner und Nick Colionne das internationale Publikum mit außergewöhnlichen Auftritten begeistern. Gleich zwei der vier Headliner sind in der aktuellen Top10 der Billboard Jazz-Single-Charts vertreten, Nils mit seinem Track „Jump Start“ seit acht Wochen auf Platz eins.
Das Festival findet von Freitag den 20. bis Sonntag den 22. Mai statt. An den ersten beiden Abenden gehen die Einzelkonzerte über die Bühne, danach finden After-Show-Parties im hoteleigenen CUBE Club statt. Am Sonntag klingt das Festival mit „Smooth Jazz Allstars & Brunch“ aus – eine finale Jam-Session die noch einmal alle Künstler vereint. Als VIP-Festivalbesucherin hat sich bereits Nadine Beiler angekündigt, Österreichs Vertreterin beim Eurovision Song Contest 2011 und Starmania Siegerin von 2007.
Restkarten noch verfügbar
Für das Festival-Highlight in der Tiroler Zugspitz Arena sind noch Karten erhältlich. CUBE bietet für alle Smooth Jazz Fans einen Konzertabend inklusive Übernachtung ab Euro 86,- pro Person im Doppelzimmer an. Nähere Informationen finden Sie auf der CUBE BIBERWIER-LERMOOS Website www.cube-biberwier.atCUBE BIBERWIER-LERMOOS: ideale Festival-Location
Die offene Loft-Architektur des Hotels verleiht den Konzerten eine besondere Akustik und ermöglicht von allen Stockwerken des Hotels den Blick auf die Bühne. Die Chill-Out Lounges sorgen für eine entspannte Atmosphäre und für Austausch zwischen Künstlern, Fans und Hotelgästen. Festival-Organisator Christian Bößner ist vom Hotel begeistert: „Das CUBE bietet die optimale Infrastruktur für ein Musik-Festival. Zudem ist CUBE der Vorreiter in der Ferienhotellerie, unser Festival der Vorreiter für Smooth Jazz in Europa. Darum war es für uns klar, das CUBE als Location zu wählen.“Die Stars auf der Smooth-Jazz-Bühne
Der gebürtige Münchner Nils hat als einziger Deutscher jemals einen Nummer 1 Hit in den US-Charts gelandet. Der Song ist noch heute so erfolgreich, dass er zum meistgespielten Smooth Jazz-Song der letzten zehn Jahre gewählt wurde. Zu den aktuellen Genre-Superstars zählt auch Brian Culbertson, dessen Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen Amerikas reicht. Jackiem Joyner ist das Nachwuchstalent unter den Künstlern des „Smooth Jazz In The CUBE“ Festivals in Biberwier, der bereits zwei Nummer 1 Hits in den Billboard Single-Jazz-Charts vorweisen kann. Für seine Entertainment-Qualitäten ist Nick Colionne berühmt, der in der Regel die Gastgeberrolle der beliebten Jam-Sessions (Allstar-Show am Sonntag) übernimmt.Smooth Jazz: Leidenschaft nach Noten
Smooth Jazz ist eine Spielart des Jazz, die einen stilvollen und harmonischen Sound beschreibt. Es ist eine instrumental orientierte Musik, die stark ausgeprägte Elemente aus Popmusik mit Jazz verbindet. Charakteristisch ist darüber hinaus die Vermischung mit anderen Stilrichtungen wie Urban, R&B, Lounge, Chill Out oder auch Hip-Hop. In Amerika ist Smooth Jazz seit 30 Jahren ein echter Publikumsmagnet. Grund dafür ist, dass es in den USA landesweit über 50 terrestrische (= über Antenne empfangbar) Smooth Jazz-Radiosender gibt. In Europa sieht es dahingehend noch ganz anders aus, hier ist Smooth Jazz als Begriff noch nicht so gut etabliert: „Die meisten Hörer sind sofort begeistert von den Künstlern, wissen aber nicht, was sie da hören“, schildert der Festival-Gründer Christian Bößner seine Beobachtungen.Das CUBE-Konzept
CUBE, das bedeutet unkonventionelle Architektur und urbanes Design eingebettet in eine alpine Landschaft sowie eine aufgeschlossene Community und Entertainment rund um die Uhr. Ein abwechslungsreiches Sportprogramm rundet das innovative Ferienkonzept ab – neben den klassischen Sportarten werden auch die neuesten Funsports für Sommer und Winter angeboten. Die CUBE Hotels in den Destinationen Nassfeld (Kärnten), Biberwier (Tirol) und Savognin (Graubünden, CH) sind die perfekte Homebase für jung gebliebene, sportlich aktive Urlauber aus aller Welt.Medienrückfragen
CUBE Head Office
Elisabeth Scheiring, MSc
Head of Corporate Communications
Dresdner Straße 87, A-1200 Wien
Tel. +43 (0) 1-333 73 73 35--
Joel Del Rosario ist ein unauffälliger Musiker, dessen Auftreten in der Öffentlichkeit im diametralen Gegensatz zu seinem musikalischen Können steht. Er erhielt eine klassische Musikausbildung zunächst auf der Violine bevor er sich seinem heutigen Lieblingsinstrument, der Gitarre zuwandte. Sein neues Album Coast To Coast ist nach All Him und Calm In the Storm bereits sein drittes Werk. Bewunderswert ist, dass er sein komplettes Album mit allen Instrumenten bis auf das Saxophone auf Midtown selbst eingespielt hat, was ihm in einer unglaublichen Perfektion gelungen ist.
Sein ambitioniertes Album begeistert durch eingängige Melodien und brillante Gitarrenklänge. Mehr in der Besprechung.
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Funk My Dog ist ein Projekt von Peter Marsh und Larry Tomko. Peter Marsh ist ein Veteran der englischen Musikszene, der in der Vergangenheit mit Musikern wie Ken Nichol (Easy Street), Twist, Manfred Mann, Blanket of Secrecy, Nick Lowe, Vangelis und Godley & Crème zusammengearbeitet hat. Larry arbeitete in Bands wie Wind Crazy, Shajazz, Firefly, Armed Gang, I Pooh, White Teeth, Nobody Famous und Jorge Santana sowie West Coast. Bevor Ihr von den vielen Namen erschlagen werdet, komme ich zum Kern der Sache. Beide Musiker trafen sich in Frankreich, wo sie in Peters Studio schnell feststellten, dass sie auf gleicher Wellenlänge schwingen.
Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit ist das Album Funk My Dog, eine unterhaltsame Mischung von Pop, Smooth Jazz und Funk. Das Album ist exklusiv auf Larrys Website erhältlich. Einzelheiten in der Besprechung.
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Smooth Jazz aus Italien! Westbound sind die Italiener Cristian Rocco (Gitarre) und Enrico Catena (Drums). Bekannt geworden durch ihr Debütalbum Miles Away schicken sie sich an, mit ihrem zweitem Album Gone For A Walk den Bekanntheitsgrad noch zu steigern. Produziert wurde das Album von Roberto Vally, der als Bassist schon für Michael Franks, Bobby Caldwell, Paul Brown, Boney James, Boz Scaggs, Arturo Sandoval, Michael Lington und Randy Crawford gespielt hat. Mit auf dem Album sind auch Fidel Fogaroli, Lino Sabbadini, Giancarlo Zucchi, Roberto Battini (Keyboards), Bernardo “Sancho” Sangiuliano (Congas), Rick Braun (Trompete) und Paola Ceretta (Flöte).
Mehr über diese Gruppe erfahrt Ihr in der Besprechung.
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Der aus Bridgeport stammende und in New York lebende Walter Duda kann mit Recht als Smooth Jazz Veteran bezeichnet werden, hat er doch mit Daylight Again (2000) , Sole Intention (2005), Notes From The Coast (2008) und 2011 Kindred Spirits einige Beiträge zur Smooth Jazz Welt geleistet. Walter hat auf seinem neuem Album alle Songs selbst komponiert. Begleitet wird er von Will Lee und Steve Clarke (bass), Chris Parker, Johnny Montagnese und Joel Rosenblatt (drums), Al Ferrante und Tim DeHuff (guitars), Chris Herbert (flute) und the Harris Brothers (horns).
Walter Duda singt auf einem Teil seines Albums, wobei mir persönlich die instrumentalen Stücke mehr zusagen. Die Einzelheiten in meiner Betrachtung.
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Schlagwörter: Real strange cover artworks, Smooth Jazz
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