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George Duke, der Altmeister des Funk, meldet sich zurück mit Déjà Vu, einem Blick zurück in die Zeit der Synthesizer und Keyboards aus seiner frühen Schaffensperiode. Dabei sind Minimoog, Rhodes Piano, Hohner Clavinet und andere Nettigkeiten.
An George’s Rückblick nimmt eine erlesene Schar von Künstlern teil, wie zum Beispiel Michael Manson (bass), Paul Jackson (guitars), Ronald Brunner jr. (drums), Nicholas Payton (trumpet), Everette Harp (sax), Ray Fuller (guitar), Bob Sheppard (sax) und viele andere mehr.
George Duke liefert wie immer Musik vom Feinsten ab. Ich empfehle intensives Zuhören. Mehr darüber hier.
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Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungEric Darius gehört zu den jungen Wilden des Smooth Jazz, wenn wir den Begriff aus der modernen zeitgenössischen Malerei übertragen wollen. Er zählt zwar John Coltrane, Cannonball Adderly und Charlie Parker zu seinen Vorbildern tendiert aber mehr zu Grover Washington, Jr. und Kirk Whalum.
Er startete seine Solokarriere mit Cruisin im Jahre 2000. Besser bekannt sind aber seine nachfolgenden Alben Night On The Town (2004), Just Getting Started (2006), Going All Out (2008) und nun On A Mission (2010).
Sein neues Album On A Mission ist ein kunterbunter Zug durch viele Stilrichtungen von Smooth Jazz über Jazz, Reggae, Urban bis zu Techno. Gewagt, herausfordernd, aber allemal unterhaltend. Mehr in der Besprechung.
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Gitarre & Saxophon | Samstag um 19:30 Uhr und 22:30 Uhr
Mit viel Energie und Leidenschaft auf der Bühne verbinden Akusticos Smooth Jazz mit dem lateinamerikanischen Feeling. Seit mehr als zehn Jahren behaupten sich John Odio (Saxophon) und Walter »Chepe« Blanco (Gitarre) in der Musikszene von Costa Rica. Beeinflusst von den größten Namen des internationalen Smooth und Contemporary Jazz, wird Sie das Duo Akusticos mit melodischen Saxophon- und Gitarrenklänge in seinen Bann ziehen.
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Manchmal denkt man, man sei mit dem Stil und dem Werk eines Musikers vertraut. Marc Antoine hat sich durch seine Alben Classical Soul (1994), Urban Gypsy (1995), Madrid (1998), Universal Language (2000), Cruisin’ (2001), The Very Best of Marc Antoine (2002), Mediterraneo (2003), Modern Times (2005), Hi-Lo Split (2007), und Foreignexchange (2009) als Vertreter eines vom Flamenco inspirierten Contemporary Jazz dargestellt.
Mit seinem neuem Album My Classical Way zeigt er eine neue Facette seiner Bandbreite. Er greift klassische Motive aus sehr bekannten Werken der Klassik auf, um sie in seinen ihm eigenen Flamencostil zu integrieren. Ein gelungenes Experiment. Mehr darüber hier.
Ein schönes Wochenende!
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US Smooth Jazz ist eine Amerikanische smooth jazz Website, die Künstler und ihre Musik dieses Genre unterstützt. Auf diesem Wege haben die Musiker die Gelegenheit drei Stücke über die Dauer von 3 Monaten kostenlos auf dieser Website zu präsentieren.
Jazz Infusion Session 1 ist die erste Kollektion, die eine Auswahl dieser Künstler auf einer CD präsentiert. Die CD ist bei CDBaby und iTunes erhältlich. In meiner Besprechung stelle ich die einzelnen Künstler und ihr jeweilige Muisk vor. Details wie immer dort.
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Die Verbindung von jugendlicher Schönheit mit professioneller Musikalität, Esperanza Spalding ist die Antwort des Jazz. Ihr Erstlingswerk Junjo blieb noch weitgehend unbemerkt, doch bereits ihr zweites Album Esperanza sorgte für Furore. Seitdem wird sie in der Öffentlichkeit herumgereicht, Auftritte im Weissen Haus zu Ehren von Stevie Wonder, die musikalische Begleitung der Verleihung des Nobelpreises, und bei der David Letterman Show sind nur einige der ersten Highlights ihres jungen Lebens.
Bereits mit 20 Jahren war sie die jüngste Professorin aller Zeiten in Berklee. Während andere Musiker sich darum reißen, mit den namhaften Musikern zu spielen, bemühen sich diese um sie. Patti Austin, Fourplay, Stanley Clarke, Christian Scott, Donald Harrison, Joe Lovano, die Liste ist wahrlich lang.
Nun liegt ihr neues Album Chamber Music Society vor, das wieder Zeugnis ihrer Genialität als Bassistin aber auch als Sängerin ablegt. Der bekannte Kritiker Woodrow Wilkins weiß die Einzelheiten.
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Patrick Yandall ist ein Musiker, der mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks neue Alben veröffentlicht. Seine Karriere begann mit That Feels Nice (1994), gefolgt von A Lasting Embrace (1997), Of Two Cities (2000), Back To The Groove (2001), From The Ashes (2003), Eyes Of Mars (2005), Samoa Soul (2006), Laws Of Groovity (2008), A New Day (2009) und in diesem Jahr The Window. Daneben wildert er aber auch im Bluesgelände mit New York Blues (2007) und One Hour Blues (2010) sowie im Hardrock mit Going For One (2010). Also das volle Programm.
Anders als bei seinen früheren Alben nutzt Patrick die Wohltat eines gutausgestatteten Studios im eigenen Haus und die Fähigkeiten als Multiinstrumentalist. Ob das gut geht, offenbart die Besprechung.
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Slim Man ist Sänger, Bassist, Songschreiber und Lebenskünstler. Wenn man seine Tourberichte liest, seine Kochrezepte ausprobiert oder seiner Musik zuhört, ist das ein Ying und Yang des Lebens. Bevor ich jedoch zu sehr der Schwärmerei anheimfalle, hier einige nackte Fakten.
Komponist für Angela Bofill, Brian Jack, the Temptations, Carl Anderson und schließlich Schöpfer seines Debutalbums End of The Rainbow (1995). Er fand wirklich den goldenen Topf und setzte seine Karriere fort mit Closer To Paradise (1996), Secret Rendezvous (1997), Jazzified (1999), All I Want For Christmas (2000), For Now And Forever (2003), Bella Mia (2004), Solstice (2006), Christmas Eve (2008) und dieses Jahr Thousand Miles Away.
Daneben zu erwähnen ist sein Side Projekt Bona Fide. 1998 benötigte Carl Griffin eine funkige Jazz Gruppe für sein neues Label. So versammelte Slim Man einige seiner Freunde, um das erste Album Royal Function (1999) aufzunehmen, gefolgt von The Poe House (2001) und Soul Lounge (2005).
Wer die Stimme von Slim Man und seinen Gesangsstil liebt, kommt mit Thousand Miles Away voll auf seine Kosten. Daneben exzellente Begleitung und professionelles Arrangement. Ergänzendes in der Besprechung.
Ein schönes sonniges Wochenende!
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Keyboardspieler sind oft der musikalische Mittelpunkt einer Gruppe. Viele sind sogar die musikalischen Direktoren tourender Weltstars. Brian Simpson ist als musikalischer Direktor von Janet Jackson und Dave Koz bekannt. Seine Soloalben sind Closer Still (1995), It’s All Good (2005) und Above The Clouds (2007). Ende August kommt sein neues Album auf dem Label Shanachie heraus, das den Titel South Beach trägt.
Bereits jetzt zeigt sich in Amerika reges Interesse für das neue Album. Mit Gastmusikern wie George Duke, Peter White oder Euge Groove kein Wunder. Der Titelsong wird sicherlich in kurzer Zeit die Charts stürmen. Mehr über das neue Album hier.
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Zur Abwechslung etwas Salsa. Seit 20 Jahren leitet Susie Hansen eines der populärsten Salsabands unter Kalifornischer Sonne aim for the feet”.
Woodrow Wilkins hat ihr neues Album Representante de la Salsa besprochen, dass natürlich dem Salsa gewidmet ist, aber auch bekannte Jazzstandards in neuem populärem Gewand zeigt. Seine Besprechung hier.
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Das mehr als 2000 Jahre alte Augsburg gehört neben Trier und Kempten zu den drei ältesten Städten Deutschlands und ist die drittgrößte Stadt Bayerns. Die Römergründung im Jahr 15 vor Christus am Zusammenfluss von Lech und Wertach spielte insbesondere im Zeitalter der Renaissance, des Rokoko und der Industrialisierung eine europaweit bedeutende Rolle. Der Handelsherr Jakob Fugger, der Komponist Leopold Mozart und der Schriftsteller Bert Brecht sind berühmte Söhne der Stadt.
Die Homepage von Augsburg und den Link zur Touristeninformation finden Sie hier.
Ihr Festivalticket bekommen Sie direkt in unserem Smooth Jazz Shop.--
Jeff Richman steht für die Fusion von Jazz und Rock. Er kann bereits auf ein Werk von 16 Alben zurückblicken. Auch die Liste der Musiker, mit denen er bereits performt hat, kann sich sehen lassen: Ray Barretto, Flora Purim, Airto Moreiro, Eumir Deodato, Blood Sweat and Tears und Gerry Mulligan.
Auf seinem neuen Album Like That wird er begleitet von Will Kennedy, Vinnie Colaiuta und Steve Hass auf dem Schlagzeug, Dean Taba und Neil Stubenhaus auf dem Bass, Deron Johnson auf Fender Rhodes, Mitchel Forman auf den Keyboards und Larry Goldings auf der Hammond. Percussionist Alex Acuna ist auch dabei. Woodrow Wilkins hat sich das Album unter die Lupe genommen. Hier sein Bericht.
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Der Kanadische Gitarrist Les Sabler aus Montreal hat konstant seine Position als einer der führenden Gitarristen ausgebaut mit seinen Alben Hidden Treasure (1990), Time For Love (1994), Bridge The Gap (2003) und Sweet Drive (2007). Sein neues Album Crescent Shores ist eine logische Fortsetzung seines bisherigen künstlerischen Werks. 1991 als seine Band noch regelmäßig für Richard Elliot die Vorgruppe spielte, erhielt er die Gelegenheit, in dessen Studio Songs aufzunehmen. Ein Teil der Songs wurde auf seinem zweitem Album Time For Love veröffentlicht, einiges gelangte aber nicht auf das Album.
Erst im letztem Jahr polierte Les seine alten Aufnahmen mit Unterstützung des Keyboardspielers Allon Sams auf und fügte auch neue Aufnahmen hinzu, die letztendlich mit Crescent Shores (2010) uns nunmehr vorliegen. Mehr über das neue Album in der Besprechung.
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Eric Roberts kann auf eine imposante Karriere als Sideman zurückblicken. Immerhin hat er mit Berühmtheiten wie Chuck Berry, The Fifth Dimension, The Drifters, Bob Hope, Joan Rivers, Anthony Newley, Maureen McGovern, and the Smothers Brothers gespielt.
My Brazilian Heart ist Eric Roberts zweites Album
Mir persönlich besonders gefallen haben Flying Free und Swiss Samba. Auf diesen Songs mit mehr Tempo kann Eric seine Kunst als Gitarrist voll entfalten. Mehr über das Album in der Besprechung.
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Backing Band für Rick Braun, David Benoit, Shilts & Chuck Loeb | Freitag & Samstag
Als vielseitige Backing Band für internationale Topacts aus der Jazz, Funk und Soul Szene hat sich das „Heavy Mellow Quartet“ aus Berlin in den letzten 2 Jahren einen Namen gemacht. Die Gruppe besteht aus hochkarätigen Musikern, die u.a. schon mit Künstlern wie The Temptations, Wyclef Jean, Candy Dulfer, Nina Hagen, Sarah Connor, Christopher Cross, Herbie Hancock, Lee Konitz und Ernie Watts auftraten. Neben Stefan Machalitzky an der Gitarre sorgen Björn Werra am Bass, Kai Schönburg an den Drums und Volker Meitz an den Keyboards für den unverwechselbaren homogenen Sound der Gruppe.
Weitere Informationen zu dem Heavy Mellow Quartet findet Ihr hier.
Seht das Heavy Mellow Quartet live auf dem Smooth Jazz Festival – hier bekommt Ihr Euer Ticket: Smooth Jazz Shop.
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