Die Verbindung von jugendlicher Schönheit mit professioneller Musikalität, Esperanza Spalding ist die Antwort des Jazz. Ihr Erstlingswerk Junjo blieb noch weitgehend unbemerkt, doch bereits ihr zweites Album Esperanza sorgte für Furore. Seitdem wird sie in der Öffentlichkeit herumgereicht, Auftritte im Weissen Haus zu Ehren von Stevie Wonder, die musikalische Begleitung der Verleihung des Nobelpreises, und bei der David Letterman Show sind nur einige der ersten Highlights ihres jungen Lebens.
Bereits mit 20 Jahren war sie die jüngste Professorin aller Zeiten in Berklee. Während andere Musiker sich darum reißen, mit den namhaften Musikern zu spielen, bemühen sich diese um sie. Patti Austin, Fourplay, Stanley Clarke, Christian Scott, Donald Harrison, Joe Lovano, die Liste ist wahrlich lang.
Nun liegt ihr neues Album Chamber Music Society vor, das wieder Zeugnis ihrer Genialität als Bassistin aber auch als Sängerin ablegt. Der bekannte Kritiker Woodrow Wilkins weiß die Einzelheiten.
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