Smooth Jazz

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  • #5422415  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    pink-niceGeorge Beson ? ….wer ist das ?

    Tippfehler George Benson!

    „George Benson ? ….wer ist das ?“ :doh:

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    Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5422417  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    Mein Smooth/Jazz/Fusion-Tipp für den heutigen Post:

    „A west coast classic album“ The Tracks are: Who’ll Be The Fool Tonight, Danger Zone, Further Notice, Over, She’s Not In Love, Morning Star, Make It & Aztec Legend

    Musicians : Buzz Feiten, Neil Larsen, Lenny Castro, Art Rodriguez, Willie Weeks, Larry Williams, Kim Hutchcroft, Chuck Findley & Bill Reichenbach.

    http://de.youtube.com/watch?v=_OPT_AxueVA

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    #5422419  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Für Freunde des Jazz ist das neue Album der Yellowjackets sicherlich ein Leckerbissen, haben sie doch nach 15 Jahren wieder ein Album aufgenommen, das einen Gitarristen in den Mittelpunkt stellt.

    Die Rede ist von dem Album Lifecyle, das morgen auf dem Label Heads Up International erscheint. Die Initiative zu diesem Album wurde 2007 auf dem Festival in Montreal gelegt, auf dem Mike Stern mit den Yellowjackets auftrat. Jazzfan Markus Michel war so freundlich, vorab das neue Album zu begutachten. Seine Besprechung findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/Michel/Lifecycle.htm

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    #5422421  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Die Musikrichtungen im Jazz sind vielfältig. Es bedürfte einer lexikalischer Forschung alle umfassend darzustellen. Ich befasse mich schwerpunktmässig mit Smooth Jazz, da diese Musikrichtung immer in der Besprechung vernachlässigt wurde und selbst in Amerika ihren Zenit überschritten hat. Selbst manche Smooth Jazz Veranstalter haben zwischenzeitlich das (Reiz-)wort „Jazz“ aus ihrem Programm genommen. Als jüngstes Beispiel nenne ich die Smooth Music Cruise, die mit gleichem Programm wie in den Vorjahren durch die Karibik schippert.

    Markus Michel, der persönlich Jazz und Contemporary Jazz bevorzugt, hat sich heute das Album von Sony Holland näher angeschaut, welches den programmatischen Titel trägt Swing, Bossas, Ballads & Blues. Sony stammt aus Nashville und wie es dort üblich ist, hat sie direkt und unbekümmert ihre musikalischen Ideen verwirklicht, zu denen sie den stärksten Bezug hat.

    Der Link zur Besprechung:

    http://www.smooth-jazz.de/Michel/Swingbossas.htm

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    #5422423  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    hbhDie Musikrichtungen im Jazz sind vielfältig. Es bedürfte einer lexikalischer Forschung alle umfassend darzustellen. Ich befasse mich schwerpunktmässig mit Smooth Jazz, da diese Musikrichtung immer in der Besprechung vernachlässigt wurde und selbst in Amerika ihren Zenit überschritten hat. Selbst manche Smooth Jazz Veranstalter haben zwischenzeitlich das (Reiz-)wort „Jazz“ aus ihrem Programm genommen. Als jüngstes Beispiel nenne ich die Smooth Music Cruise, die mit gleichem Programm wie in den Vorjahren durch die Karibik schippert.

    Markus Michel, der persönlich Jazz und Contemporary Jazz bevorzugt, hat sich heute das Album von Sony Holland näher angeschaut, welches den programmatischen Titel trägt Swing, Bossas, Ballads & Blues. Sony stammt aus Nashville und wie es dort üblich ist, hat sie direkt und unbekümmert ihre musikalischen Ideen verwirklicht, zu denen sie den stärksten Bezug hat.

    Der Link zur Besprechung:

    http://www.smooth-jazz.de/Michel/Swingbossas.htm

    Vielleicht wäre der Name Fusion auch angebracht. Viele Bands überschreiten die „Grenze“ des Smooth ganz eindeutig. Vor allem die Bands „Yellowjackets“ und „Steps ahead“.
    Und „Mr. Captain Fingers“ Lee Ritenour geht mit einer Scheibe wie „Alive in LA“ (NP) ganz eindeutig in die Richtung Fusion/Jazzrock!

    Aber mal ehrlich. Selbst der „handmade Rock“ oder „Americana“ ist über dem großen Teich mittlerweile Spartenmusik!

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    Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
    #5422425  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Natürlich spielen die Yellowjackets keinen Smooth Jazz sondern Contemporary Jazz oder auch Fusion Jazz. Sie sind ihrem Musikstil über viele Jahre treu geblieben trotz aller kommerzieller Verlockungen.

    Lee Ritenour dagegen ist gerne auch bereit, instrumentale Popmusik in seine Alben zu integrieren. Der Unterschied zu anderern Künstlern ist nur, dass er nicht auf Originalität verzichtet und immer wieder ein gutes Produkt herauskommt. Da ist gegenüber seinen früheren Alben doch eine klare Entwicklung zu erkennen.

    Meine heutige Besprechung bezieht sich auf ein ganz anderes Album. Es handelt sich um den Soundtrack zum Dokumentarfilm Normal People Scare Me. Ein Film, der sich mit dem Autismus befasst, dh. es werden viele autistische Kinder interviewt. Aussergewöhnlich wie der Film ist auch die Musik dieses Films. Obwohl es etwas schwierig war, die Informationen zusammenzutragen, konnte ich gleichwohl die Besprechung vervollständigen:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Soundtrack/Normalpeoplescareme.htm

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    #5422427  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Trip-hop, Ambient-Lounge, Slow-Funk, Electro-Pop, Fusion Jazz und Nu Jazz. Stilrichtungen, die teilweise etwas verwirrend klingen. Diese Musik ist Heimat des Multiinstrumentalisten Carsten Mentzel. Wer sich für den elektronischen Sound von Fender Rhodes und Fender Telecaster begeistert, sollte einmal in sein Debütalbum A New High Fidelity Tripout hineinhören, das soeben bei Ozella Music erschienen ist.

    Die Besprechung zu diesem Album findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Stardelay/Anewhighfidelitytripout.htm

    Ich wünsche einen schönen Sonntag.

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    #5422429  | PERMALINK

    hbh

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    Das Label Ozella Music bietet ein breitgefächertes Angebot an Künstlern unterschiedlichster Schattierung. Eine Einordnung nach Stilrichtung erscheint schwierig angesichts der Vielfalt von New Age, Lounge, Chill Out, Pop, Nu Jazz und was sich sonst unter dem Dach dieses Labels versammelt.

    Gleichwohl kann man sich einen guten Überblick über das derzeitige Programm mit der neuen Kollektion The Sound Volume 3 Downtempo Magic verschaffen. Neben einigen Stücken von Stardelay, die Besprechung vom Sonntag, finden sich auf diesem Sampler auch Songs von Mara und David, Pete Alderton, Gerold Kukulenz, Jake Playmo und Dago.

    Zur Besprechung geht’s hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Thesound/thesoundvol3.htm

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    #5422431  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Ich gestehe, ich bin ein Die-Hard-Fan der Gruppe Incognito. Zugegebenermaßen habe ich nicht alle 13 Alben und 11 Sampler der Gruppe, aber über 10 CDs sind es sicherlich. In Europa und Japan gibt es sie schon seid April, nun kommt sie auch in der übrigen Welt bald heraus.

    Die Rede ist vom neuen Album Tales From The Beach. Die Herkunft des Titels erklärt Bluey: “When I was a kid, my first taste of music came from the beaches of Mauritius. I spent a lot of time listening to the hotel bands, or the bands playing around the bonfires and cookouts. It’s a small island, so there were beaches everywhere. I was always watching live musicians play. So for inspiration for this album, I went back to various beaches around the world – in Italy, Indonesia and elsewhere – and just let the music flow.”

    Wenn Ihr mehr über Incognito’s neues Meisterwerk wissen wollt, hier geht’s zur Besprechung:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Incognito/Talesfromthebeach.htm

    Ich wünsche ein schönes Wochenende!

    --

    #5422433  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Travis Vega ist einer von vielen erfolgsversprechenden jungen Guitarristen, die die Smooth Jazz Szene in Amerika zu bieten hat. Through The Valley (2004) und Just Let It Flow (2007) sind seine Erstlingswerke. Nun ist sein drittes Album erschienen mit dem programmatischen Titel Smooth Urban Night (2008).

    Was unterscheidet sein Album von dem anderer Musiker? Travis hat einen ausgeprägten Willen zum Erfolg, beherrscht sein Instrument, die Guitarre, in allen Nuancen und überzeugt auch bei den anderen Instrumenten, die er als Multiinstrumentalist auf seinem Album eingespielt hat. Vor allem gewinnt sein Album durch die musikalischen Ideen, die auch seinen musikalischen Kollegen bereits aufgefallen sind. Nicht von ungefähr habe bereits einige Guitarristen seine Songs lizensiert. Zur Besprechung des Album gehts hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Vega/Smoothurbannight.htm

    Einen schönen Sonntag!

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    #5422435  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Ein bekannter Jazz Pianist ist ein guter Freund von mir. Wir haben uns wiederholt auf der Frankfurter Musikmesse getroffen und nach seinem Umzug etwas aus dem Auge verloren. Nun hat er mir versprochen, mich demnächst zu besuchen. Er hat mich bereits in der Vergangenheit des öfteren gefragt, welchen Alben von Pianisten ich ihm empfehlen könnte. Es fällt nicht schwer, ihm gute Musik zu empfehlen.

    Besonders da mir jetzt das neue Album von David Benoit vorliegt, das den Titel Heroes trägt. Der Titel ist nicht zu verwechseln mit der amerikanischen TV-Serie gleichen Namens, die auch bei uns bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. David meint vielmehr die Musiker, die sein Schaffen in maßgeblicher Weise beeinflusst haben.

    So findet man auf seinem Album Stücke von Elton John, Paul McCartney, John Lennon, Michael Jackson und The Doors, aber auch von Jazzmusikern wie Dave Grusin, Horace Silver, Oscar Peterson, Bill Evans und Dave Brubeck. So kommen nicht nur die Freunde schöner Melodien sondern auch raffinierter Jazzarrangements auf ihre Kosten.

    Die Besprechung des Albums ist hier veröffentlicht:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Benoit/Heroes.htm

    Ich wünsche ein schönes Wochenende.

    --

    #5422437  | PERMALINK

    hbh

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    Beiträge: 772

    Dan Siegel ist den meisten Musikliebhabern als Interpret des Smooth Jazz Genre bekannt. Beigetragen haben hierzu seine zeitgenössischen Alben Inside Out (2004) und Departure (2006). Dabei kann Dan mittlerweile auf eine Musikerkarriere von fast 30 Jahren zurückblicken. Zu Beginn seiner Karriere wurde Dan populär durch seine Alben Another Time, Another Place (1984), On The Edge (1985) und Short Stories (1986), die zunächst als LPs erschienen und in den 90’er von Sony nochmals als CDs veröffentlicht wurden.

    Dan hat uns mit seinem neuen Album Fables (2008) neben zwei Neukompositionen ausgewählte Stücke dieser Alben neu interpretiert. Unterstützt wurde er dabei von Musikern wie Michael Lington (Sax), Tony Guerrero (Trompete), Allen Hinds (Gitarre), Abraham Laboriel (Bass), Charlie Bisharat (Violine) and Adam Glasser (Harmonica). Statt ältere elektronische Hardware hat Dan nunmehr zu Softwaresounds gegriffen und diese mit Naturinstrumente ergänzt.

    Die Besprechung des hörenswerten Albums findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Siegel/Fables.htm

    --

    #5422439  | PERMALINK

    hbh

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    Lin Rountree gehört zur jungen Garde der amerikanischen Trompeter, die unverkennbare Signale von sich geben. Sein zweites Instrument, das er ebenso meisterlich beherrscht, ist das Flügelhorn. In Europa mehr im Klassikbereich bekannt, erobert dieses Instrument in Amerika den Bereich des Contemporary Jazz.

    Mit seinem Erstlingswerk [I]Groovetree hat er bereits viel Lob eingeheimst. Nun erscheint in diesem Monat sein neues Album Sumthin‘ Good. Wie immer hat er eine Vielzahl von bekannten und auch unbekannten Künstler der Detroiter Musikszene auf seinem Album versammelt. Angesiedelt ist seine Musik zwischen Contemporary Jazz, Smooth Jazz, Soul und Funk. Also ein Album für alle, die sich in diesen Musikrichtungen wohl fühlen.

    Zur Besprechung:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Rountree/SumthinGood.htm

    Ein sonniges Wochenende allerseits!

    --

    #5422441  | PERMALINK

    hbh

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    Ein sehr beliebter Gitarrist in der Smooth Jazz Szene ist Nick Colionne. Auffällig ist bereits sein Erscheinungsbild, denn er trägt meistens Anzüge auf der Bühne, die durch ihre schrille Optik sofort ins Auge springen. Manche bezeichnen ihn als den bestangezogensten Jazzer. Jedenfalls sieht man ihn immer häufiger auf Events und Festivals, weil ihn die Promoter wegen seiner Show gerne buchen.

    Mit seinen Plattenfirmen hat Nick in der Vergangenheit etwas Pech gehabt: Seine ersten Alben It’s My Turn, Arrival und The Seduction wurden auf dem Label Lake Shore Jazz mit Sitz in Chicago, seiner Heimatstadt, veröffentlicht. Leider geriet diese Firma in Insolvenz. Sein nächstes Album Just Come On In erschien auf Three Keys Music, ein Label, das auch in wirtschaftliche Bedrängnis geriet, worauf sich die meisten Künstler anderweitig orientierten. Danach dachte ich, würde Nick in ruhigeres Fahrwasser geraten. Sein nächstes Album Keepin‘ It Cool (2006) erschien bei Narada Jazz. Aber nach einer kurzen Blüte wurde der Jazzbereich dieses Labels geschlossen.

    Gestern ist nun sein neues Album No Limits bei Koch Records erschienen. Ich drücke ihm beide Daumen, das es diesmal etwas länger klappt. Wenn Ihr mehr über das neue Album erfahren wollt, hier gehts zur Besprechung:

    Nick Colionne – No Limits

    --

    #5422443  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn ich das Wort „Altmeister“ benutze, so erfolgt dies nicht dispektierlich sondern mit dem Ausdruck des größten Respekts. Diesen empfinde ich für den Altmeister Gerald Albright, der mit seinem neuem Album Sax For Stax wieder einmal die Besonderheit seiner Stellung als Saxophonist aufzeigt.

    Sax For Stax ist ein fulminanter Rückblick in die Blütezeit des amerikanischen Labels Stax, das mit Künstlern wie Wilson Pickett, Sam and Dave, Otis Redding, Booker T. & the MG’s, Isaac Hayes und vielen anderen berühmt wurde. Sitz dieses Labels war Memphis und Gerald’s Album ist gleichzeitig mit drei eigenen Kompositionen auch eine Homage an diese Stadt.

    Die Besprechung findet Ihr unter diesem Link:

    Gerald Albright – Sax For Stax

    Ich wünsche einen sonnigen Sonntag.

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