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Einer der führenden Bassspielern der Welt ist ohne Zweifel Marcus Miller. Ich habe Euch bereits vor kurzem eine Plattenbesprechung über sein neues Album Marcus präsentiert. Mein Freund Chris ist selber ein passionierter Bassspieler, so hat er es sich nicht nehmen lassen, ein Interview mit dem vielbeschäftigten Großmeister des Basses zu führen.
Der Link zu dem Interview findet Ihr hier
http://www.smooth-jazz.de/Chris/Interviews/Miller/CMinterviewsMarcus.htm
Ich hoffe, Euch demnächst auch Podcasts der bisher veröffentlichten Interviews liefern zu können. Wir arbeiten daran.
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WerbungIn den letzten Monaten habe ich über viele Musiker berichtet, wobei Gitarre, Saxophon und Bass meistens das zentrale Instrument waren. Don Immel bringt ein Instrument ins Spiel, das seid der Zeit der Dixielandbands und der Big Bands etwas von seiner früheren Bedeutung verloren hatte, die Posaune (Englisch: Trombone). Sehr bekannte Contemporary Jazz Posaunisten sind Brian Culbertson und Jeff Bredshaw.
Nun hat Don Immel sein Debütalbum Long Way Home vorgelegt, welches ein breites Spektrum für den Einsatz dieses Instrumentes offenlegt. Von Smooth Jazz, über Chill, Lounge und New Age ist alles auf diesem Album zu finden, besonders aber Don’s eigene musikalische Persönlichkeit.
Die Besprechung ist hier veröffentlicht:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Immel/Longwayhome.htm
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Wer das Interview mit Markus Miller über seinen Media Player anhören möchte, kann dies ab sofort. Drückt auf folgender Seite
http://www.smooth-jazz.de/Chris/Interviews/Interviews.htm
den Button mit der Aufschrift „Podcast“.
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In Amerika ist es unter Musikern sehr beliebt, eine Radiosendung zu moderieren und teilweise auch aktiv das Programm zu gestalten. Dave Koz, Alexander Zonjic, Ramsey Lewis oder Marcus Johnson sind als Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit anzuführen.
Bob Baldwin geht noch weiter, denn er nimmt für sich in Anspruch, ein neues Format zu kreieren. Er bezeichnet es als New Urban Jazz und hat zur Veranschaulichung gleich ein Album veröffentlicht, das über 70 Minuten an Musikbeispiele für diese Musikrichtung bringt.
Meinen Kommentar dazu lest Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Baldwin/Newurbanjazzcom.htm
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Frauen an die Macht. Musiker weiblichen Geschlechts sind eine Minorität, in ihrer Professionalität stehen sie ihren männlichen Kollegen jedoch in nichts nach. Candy Dulfer, Pamela Williams, Mindi Abair, hatte ich bereits zu Beginn dieses Threads genannt.
Heute stelle ich Euch Gail Jhonson vor. Ihre Instrumente sind das Piano und Keyboards. Pink, Minako Honda, Norman Brown, Vanessa Williams, Mindy Abair, Jermaine Jackson, Morris Day, Bobby Womack, Ray Parker jr., Vesta, Howard Hewitt, Bobby Lyle, Brian Culbertson, OC Smith, Paul Jackson jr., Pamela Williams, Phil Perry, Milli Vanilli und Proyecto Uno sind Künstler mit denen Gail schon performt hat.
Ihr Debütalbum Keep The Music Playing (2004) hatte bereits meine Aufmerksamkeit erregt, die sich in einer Besprechung niederschlug:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Jhonson/KeepTheMusicPlaying.htm
In den nächsten Tagen kommt ihr zweites Album heraus, das Pearls heisst. Mitgewirkt haben an diesem Album namhafte Künstler wie Norman Brown, Nelson Braxton, Paul Brown, Marion Meadows, James Lloyd und viele andere. Ein Genuß für Liebhaber des Smooth Jazz. Die Besprechung ist hier veröffentlicht:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Jhonson/Pearls.htm
Einen schönen Sonntag!
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Die heutige Besprechung gilt dem Gitarristen Denny Jiosa. Kenner der Smooth Jazz Musik schwärmen von seinen bisherigen Alben Moving Pictures (1995), Inner Voices (1996), Jazzberry Pie (1998), Among Friends (1999) und Body 2 Body (2002). Allen CDs ist gemeinsam, dass sie sich monatelang in dem Smooth Jazz Charts gehalten haben.
Nach sechs Jahren erscheint nunmehr sein Album Dreams Like This (2008), in dem seine Einflüsse von Carlos Santana bis Wes Montgomery ihren Niederschlag finden. Verewigen wollte Denny die Musik, die ihn zur Gitarre greifen läßt.
Die Besprechung des Albums findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Jiosa/Dreamslikethis.htm
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Der deutsche Musiker Gregor Hilden ist vielen als einer der angesagtesten Bluesgitarristen Europas bekannt. Nach 20 Jahren Musik und über 6 Soloalben kann man Gregor Hilden mit Fug und Recht als etablierten Instrumentalmusiker bezeichnen.
Ich bin auf Gregor Hilden durch sein neues Album Blue In Red aufmerksam geworden, das bei CDBaby unter Smooth Jazz kategoriert ist. Nun nach meiner Plattenbesprechung erkenne ich eine gewisse Affinität zum Smooth Jazz gleichwohl sind die Wurzeln dieses Albums nach wie vor im Blues verankert. Abseits der Kategorisierung ein hörenswertes Album. Die Besprechung:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Hilden/Blueinred.htm
Einen schönen Sonntag!
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In Europa sind wir in Bezug auf neue Musik stets voll im Trend. Chill out, world music, new electronica und was es sonst noch so neues gibt, wir werden bestens beliefert. Auch nach Amerika schwappt diese neue Musik herüber.
Jason Miles, ein musikalisches Genie, hat sich mit DJ Logic zusammengetan, um ein ganz neues Klanggebilde zu schaffen, das Appetit auf mehr macht.
Auf dem gemeinsamen Werk Global Noize treffen Klangrichtungen aus jazz, world music, chill out und mehr zusammen zu einem exzellenten Menü, das man sich auf der Zunge, dh. im Ohr, zergehen lassen sollte.
Der Link zur Besprechung:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Miles/Globalnoize.htm
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Der Makedonier Vladir Cetkar vereinigt auf seinem zweiten Album We Will Never End alle angenehmen Eigenschaften, die von einem Musiker erwarten werden können. Einflüsse von Earth, Wind and Fire und George Benson werden gekonnt zu etwas Neuem verknüpft.
James Lewis hat dieses Album kritisch bewertet, die CD war ihm zu kurz:
http://www.smooth-jazz.de/James/Wewillneverend.htm
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Wer Salsa, Samba, Latin Jazz, Bossa Nova, Blues, klassische and Flamenco Gitarrenmusik liebt, dem kann mit Lawson Rollins Album Infinita geholfen werden.
Lawson ist ein Meister der klassischen Gitarre und hat seine Virtuosität zu einer solchen Perfektion gesteigert, das er sich voll und ganz auf kreative Ideen konzentrieren kann. Diese findet man auf seinem neuem Album Infinita reichlich. Lawson hat zur Aufnahme namhafte Künstler aus aller Welt eingeladen. Das Ergebnis weist zu überzeugen.
Die Besprechung ist hier veröffentlicht:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Rollins/Infinita.htm
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@hbh: Du bist wohl einer der größten Idealisten hier! Unglaublich wie du trotz geringen Zuspruch unbeirrt weiter machst… Kompliment!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausIch habe jetzt keine Lust alle Beiträge durchzulesen. Aber doppelt hält (manchmal) besser:
Wichtig für alle Smooth-, Fusionfans:
http://www.smoothjazzfestival.de/
George Beson im Schwarzwald:
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterZunächst vielen Dank für das Kompliment, Vega4. An der Zahl der Hits kann ich erkennen, dass ein Interesse für instrumentale Musik vorhanden ist. Schließlich handelt es sich fast ausschließlich um hochwertige Produktionen, auf die unbedingt hingewiesen werden sollte. Wenn es die professionellen Zeitschriften und Radiostationen nicht machen wollen, ist eben dies hier die Plattform für solche Hinweise. Nicht die Popularität sondern Qualität ist ein Entscheidungskriterium. Ich hoffe, der eine oder andere hat bereits Anregungen erhalten.
Der Hinweis von Think Noise ist ebenfalls wertvoll. Ich werde von diesem Festival berichten. Meine Bewunderung gilt den Veranstaltern, die im Anbetracht der angekündigten Künstler eine erhebliche finanzielle Last zu stemmen haben. Das Festival wird in Bregenz, Österreich, stattfinden. Auch George Benson sollte man nicht verpassen. George spielt in Antizipation auf den Geschmack seiner Fans vorwiegend seine alten Hits, aber George Benson ist immer ein Gewinn.
Mein Freund James Lewis hat mir freundlicherweise wieder eine Besprechung zur Verfügung gestellt, die ich Euch nicht vorenthalten will. Sie bezieht sich auf das neue Album der Gruppe Plantlife mit dem Titel Time Traveller. 70’s New York Disco, 80’s West Coast C Funk und 2008 futuristische Ideale prägen das Album.
Der Link zur Besprechung:
http://www.smooth-jazz.de/James/Timetraveller.htm
Ein schönes Wochenende
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Think Noise
George Beson im Schwarzwald:
George Beson ? ….wer ist das ?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Wir haben manche Schlacht gegen den Fehlerteufel verloren. Das soll uns aber nicht hindern, weiterhin zu schreiben. Denn wichtiger als die Form ist die Botschaft.
Ihr habt sicherlich bemerkt, das sich in den letzten Wochen die Frequenz meiner Beiträge erhöht hat. Der Grund, es kommen so viele neue gute Produktionen auf den Markt, das zwei Besprechungen je Woche ein notwendiges Tempo wird.
Die heutige Besprechung bezieht sich auf das Album von Al Williams Heart Song. Al gehört zur Garde der exklusiven Jazzsaxophonisten. Er hat bereits mit Stanley Clarke, Chick Corea, Earl Klugh, Rodney Franklin, Lenny White und vielen anderen namhaften Musikern der Jazzszene gespielt.
Mit Heart Song zeigt Al seine exquisiten Fähigkeiten als Saxophonist auf. Neben Eigenkompositionen sind auch Kompositionen von John Stoddart (Patti Austin), Simply Red oder George Gershwin zu hören.
Die Besprechung ist hier:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Williams/Heartsong.htm
Ich wünsche einen erholsamen Sonntag.
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