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AutorBeiträge
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Wird gerade in Berlin gemastert.
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God told me to do it.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungYes.
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and now we rise and we are everywhereHat and beardWird gerade in Berlin gemastert.
Legt Wolfgang persönlich Hand an?
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Gibt es schon weiterrechende Infos, im Netz finde ich immer noch nichts.
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Die Wartezeit verlängert sich:
Simone Whiteupdate on my new record Silver Silver. release got delayed for various reasons, is now due to be out in February.
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God told me to do it.Neuigkeiten über Facebook:
new Simone White album Silver Silver, produced by Fol Chen, release date: May 7th, 2012 on Honest Jon’s
Silver Silver is the title of the epic 7 minute track on the album, ooh, and it’s the one that Andrew Bird guest-sings and plays violin on!
Yeah!
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!01. Flowers In May
02. Big Dreams And The Headlines
03. Never Be That Tough
04. We Didn’t Know
05. Silver Silver
06. What The Devil Brings
07. Long Moon
08. In The Water Where The City Ends
09. Star
10. Frogs
11. Now The Revolution
12. Bonnie Brae
13. Every Little Now And Then--
"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Musikalische Grüße von Simone aus Venice, Los Angeles – von ihrem im Mai erscheinenden neuen Album:
Simone White – In The Water Where The City Ends (Silver, Silver; 2012)
http://www.youtube.com/watch?v=Ot9aU6P8cCg (—> in HD)
Venice Beach, LA--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oh, da freue ich mich sehr drauf! Simone White ist mir ein steter Trost, wenn draussen der Irrsinn blüht – und der „Great Imperialist State“ ist einer der schönsten Songs, der in den letzten 150 Jahren geschrieben wurde.
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Ich muss hier mal meine Enttäuschung zu Protokoll geben: Ich hatte mir mehr erwartet von diesem Album. Simone White hat ein neues Spiel entdeckt, es heißt „Sounds of the Studio“, und dabei leider das Songschreiben vergessen. Statt guter Songs bietet sie diesmal Kunsthandwerkelei. Direkt misslungen ist hier zwar wenig (vielleicht „Big Dreams and the Headlines“, das gerne interessant und ergreifend wäre, es aber nicht ist), aber ein Teil des Albums hinterlässt bei mir keinen anderen Eindruck als den gepflegter Langeweile (die Uhr behauptet, Silver Silver sei 40 Minuten lang, aber gefühlt dauert es länger). Dieses Problem haben auch die besseren Tracks: So ist das Titelstück (mit Andrew Bird) ganz schön, hat aber nicht genug Substanz, um auf sieben Minuten ausgewalzt zu werden.
Bemerkenswert sind „Flowers in May“ und „In the Water Where the City Ends“: Da folgt sie Bon Iver in die 80er Jahre, und heraus kommt eine Art Wellness-Musik für gestresste Mitt-Vierziger. Das ist auf seine Art gelungen, lässt mich aber mit gemischten Gefühlen zurück (ich bin noch nicht alt genug für solche Musik). Es ist ja prinzipiell begrüßenswert, dass Simone White mal etwas Neues ausprobieren wollte, aber hey: Ein feiner Track wie „Star“ erinnert daran, dass sie „schlicht und folkig“ vielleicht doch besser kann als das, was sie hier versucht hat.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Simone White
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