SIMONE WHITE – Silver Silver

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  • #76331  | PERMALINK | Zitieren

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,530

    Wird gerade in Berlin gemastert.

    --

    God told me to do it.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8052845  | PERMALINK | Zitieren

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Yes.

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #8052847  | PERMALINK | Zitieren

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Hat and beardWird gerade in Berlin gemastert.

    Legt Wolfgang persönlich Hand an?

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    #8052849  | PERMALINK | Zitieren

    mr-soul

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 6,408

    Gibt es schon weiterrechende Infos, im Netz finde ich immer noch nichts.

    --

    "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
    #8052851  | PERMALINK | Zitieren

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,530

    Die Wartezeit verlängert sich:

    Simone Whiteupdate on my new record Silver Silver. release got delayed for various reasons, is now due to be out in February.

    --

    God told me to do it.
    #8052853  | PERMALINK | Zitieren

    mr-soul

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 6,408

    Neuigkeiten über Facebook:

    new Simone White album Silver Silver, produced by Fol Chen, release date: May 7th, 2012 on Honest Jon’s

    Silver Silver is the title of the epic 7 minute track on the album, ooh, and it’s the one that Andrew Bird guest-sings and plays violin on!

    Yeah!

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    "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
    #8052855  | PERMALINK | Zitieren

    mr-soul

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 6,408

    01. Flowers In May
    02. Big Dreams And The Headlines
    03. Never Be That Tough
    04. We Didn’t Know
    05. Silver Silver
    06. What The Devil Brings
    07. Long Moon
    08. In The Water Where The City Ends
    09. Star
    10. Frogs
    11. Now The Revolution
    12. Bonnie Brae
    13. Every Little Now And Then

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    #8052857  | PERMALINK | Zitieren

    santander

    Registriert seit: 22.09.2005

    Beiträge: 1,654

    Musikalische Grüße von Simone aus Venice, Los Angeles – von ihrem im Mai erscheinenden neuen Album:

    Simone White – In The Water Where The City Ends (Silver, Silver; 2012)
    http://www.youtube.com/watch?v=Ot9aU6P8cCg (—> in HD)


    Venice Beach, LA

    --

    #8052859  | PERMALINK | Zitieren

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Oh, da freue ich mich sehr drauf! Simone White ist mir ein steter Trost, wenn draussen der Irrsinn blüht – und der „Great Imperialist State“ ist einer der schönsten Songs, der in den letzten 150 Jahren geschrieben wurde.

    --

    #8052863  | PERMALINK | Zitieren

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Ich muss hier mal meine Enttäuschung zu Protokoll geben: Ich hatte mir mehr erwartet von diesem Album. Simone White hat ein neues Spiel entdeckt, es heißt „Sounds of the Studio“, und dabei leider das Songschreiben vergessen. Statt guter Songs bietet sie diesmal Kunsthandwerkelei. Direkt misslungen ist hier zwar wenig (vielleicht „Big Dreams and the Headlines“, das gerne interessant und ergreifend wäre, es aber nicht ist), aber ein Teil des Albums hinterlässt bei mir keinen anderen Eindruck als den gepflegter Langeweile (die Uhr behauptet, Silver Silver sei 40 Minuten lang, aber gefühlt dauert es länger). Dieses Problem haben auch die besseren Tracks: So ist das Titelstück (mit Andrew Bird) ganz schön, hat aber nicht genug Substanz, um auf sieben Minuten ausgewalzt zu werden.

    Bemerkenswert sind „Flowers in May“ und „In the Water Where the City Ends“: Da folgt sie Bon Iver in die 80er Jahre, und heraus kommt eine Art Wellness-Musik für gestresste Mitt-Vierziger. Das ist auf seine Art gelungen, lässt mich aber mit gemischten Gefühlen zurück (ich bin noch nicht alt genug für solche Musik). Es ist ja prinzipiell begrüßenswert, dass Simone White mal etwas Neues ausprobieren wollte, aber hey: Ein feiner Track wie „Star“ erinnert daran, dass sie „schlicht und folkig“ vielleicht doch besser kann als das, was sie hier versucht hat.

    --

    To Hell with Poverty
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