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Starke ****, brauchte aber ein paar Durchläufe. Musik von heute, die geflissentlich irgendwelchen stilstischen oder aufnahmetechnischen Reinheitsgeboten vergangener Zeiten folgt, hat es bei mir immer erstmal schwer – auch mit Blick auf die Giganten, deren Schultern da als Trittbrett dienen.
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WerbungSonic JuiceMusik von heute, die geflissentlich irgendwelchen stilstischen oder aufnahmetechnischen Reinheitsgeboten vergangener Zeiten folgt, hat es bei mir immer erstmal schwer
Das ist bei mir gerade andersrum: eher ein Bonus.
Sonic JuiceStarke ****, brauchte aber ein paar Durchläufe.
Nach mehreren Durchläufen inzwischen aufgerundete ****. Mehr wirds aber nicht mehr.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet JakeFür mich eine der schwächsten Nummern.
Zumindest nicht überragend.
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Bauer EwaldExakt mein Eindruck, und zwar nicht nur der zweiten Seite.
Nach zwei Spins kann ich auch hier zustimmen. Großartige Platte. Und wer bei „Mama Don’t Like My Man“ nicht mitswingt, muss Blei in den Adern haben.
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Sonic JuiceStarke ****, brauchte aber ein paar Durchläufe. Musik von heute, die geflissentlich irgendwelchen stilstischen oder aufnahmetechnischen Reinheitsgeboten vergangener Zeiten folgt, hat es bei mir immer erstmal schwer – auch mit Blick auf die Giganten, deren Schultern da als Trittbrett dienen.
Vielleicht ist es auch der Tatsache geschuldet, dass ich hinsichtlich dieser Giganten nahezu unbefleckt bin, dass mich die Platte vom ersten Spin an mitgerissen hat. Starke **** bislang auch von mir.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]oh man, album jetzt erst „entdeckt“. wirklich großartig trotz einiger weniger „schwacher“ songs. aber was ist bitte „i’ll still be true“ für ein grandioses stück musik? da steckt wirklich alles drin, was einen guten (soul)track ausmacht. und dieses fantastische arrangement :liebe: . da vereinen sich jazzige coolness, der schweiss des stax und der glamour motowns zu etwas, was irgendwie über soul noch hinausgeht. der song kommt bei mir irgendwie auch als rock song an. ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll.
momentan ganz klar favourit des albums, gefolgt von „window shopping“.--
If I can't dance, I don't want your revolution!Das Titelstück ist ziemlich großartig und „Money“ ist eine mitreißende Performance. Ansonsten hat sich bei mir der Spaß an dem Album auf einem mittleren Niveau eingepegelt. Die Songs sind effektvoll arrangiert, die Band ist tight, Sharon Jones singt expressiv, alles ist niveauvoll – aber die Platte verlässt sich auf bekannte Schemata und ist für meinen Geschmack zu sehr auf 60er Jahre getrimmt. Hier gibt es nichts, was man nicht genauso schon von anderen Soul-Acts gehört hat, und vor allen Dingen ist das Songmaterial einfach zu „generic“, um das Album richtig großartig zu finden. I Learned the Hard Way ist eine überaus gut gemachte Genre-Übung mit zwei, drei echten Highlights – nicht mehr und nicht weniger.
Die Art von klassischem Soul, die hier gespielt wird, ist ohnehin ein abgestorbenes Genre. Dass es den Dap-Kings gelingt, dieses tote Pferd fehlerfrei über den Parcours zu reiten, zeigt immerhin, dass sie echte Könner sind.
Ansonsten kenne ich von ihnen nur noch Naturally, das finde ich ähnlich gut. Der Gesang von Sharon Jones war da allerdings noch nicht so expressiv wie jetzt auf dem neuen Album.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Sharon Jones & The Dap-Kings
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