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AutorBeiträge
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CleetusChuck (CBS)
Landete auch immerhin in der 2008er Serien Top 10 der Time. Besonders toll: Dr. Horrible’s Sing-Along Blog auf Platz 4. (an epischer Tragik gab es letztes Jahr wirklich nichts vergleichbares :-)) Morgen startet übrigens Whedons neue Serie „Dollhouse“ (u.a. mit Amy Acker!)
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last.fmRainy Day, Dream AwaySchade finde ich ja, dass es anscheinend keine guten deutschen Serien gibt (soviel zum viel diskutierten Niveau im dt. Fernsehen).
In der Cargo gibt es einen Bericht über Dominik Grafs neue Serie „Im Angesicht des Verbrechens“. Könnte vielleicht was werden.
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Lohnt es bei Prison Break nach der 2. Staffel weiter zu schauen? Dass jetzt alle zufällig nach Sona verlegt werden, ist schon reichlich grotesk und lässt darauf schließen, dass alles mit umgekehrten Vorzeichen irgendwie von vorne los geht. Zudem sind die wichtigen Handlungsstränge eigentlich aufgelöst.
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guter Tipp: Lass es!
ich habe zwar bis zum Ende durchgehalten, aber man hätte nach der 2. Staffel aufhören sollen
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schaifalaguter Tipp: Lass es!
ich habe zwar bis zum Ende durchgehalten, aber man hätte nach der 2. Staffel aufhören sollen
OK, dann war mein Eindruck nicht verkehrt. Offensichtlich war die Quote einfach zu gut, um die Serie in Würde enden zu lassen.
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BullittLohnt es bei Prison Break nach der 2. Staffel weiter zu schauen?
Nein, lohnt sich nicht. Die dritte Staffel ist schon schwach und die vierte habe ich nach vier Folgen abgebrochen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusNein, lohnt sich nicht. Die dritte Staffel ist schon schwach und die vierte habe ich nach vier Folgen abgebrochen.
Dann spare ich mir Zeit und Geld und lese mir später mal eine kompakte Inhaltsangabe durch.
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Rainy Day, Dream AwaySchade finde ich ja, dass es anscheinend keine guten deutschen Serien gibt (soviel zum viel diskutierten Niveau im dt. Fernsehen). Ich für meinen Teil habe heute auf Anraten meiner Cousine die erste Folge von Kir Royal gesehen und bin regelrecht begeistert.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen und ausgelacht zu werden: Doctor’s Diary ist gut.
Daneben gab es mal eine vierteilige Miniserie auf Sat1, „Blackout“, die war sehr, sehr gut.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusAuf die Gefahr hin mich zu wiederholen und ausgelacht zu werden: Doctor’s Diary ist gut.
Daneben gab es mal eine vierteilige Miniserie auf Sat1, „Blackout“, die war sehr, sehr gut.Oh ja, die war sehr gut, stimmt. Mit Richy Müller und Misel Maticevic. Sehr spannend und „gritty“.
Leider nicht auf DVD erhältlich.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CleetusAuf die Gefahr hin mich zu wiederholen und ausgelacht zu werden: Doctor’s Diary ist gut.
Ist es in der Tat!
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mistresses . series 1,wird wiederholt-deutscher titel aus lust und leidenschaft
von dienstag nacht auf mittwoch ca 0.00 uhr auf mdr
Linkreview serienjunkies
Die britische Serie „Mistresses“ handelt von vier Frauen mittleren Alters, die sich alle auf die ein oder andere Weise in der Situation wiederfinden, Geliebte zu sein: Da ist Katie (Sarah Parish, „Viva Blackpool“), die Ärztin, die zwei Jahre lang ein Verhältnis mit ihrem Patienten John Grey hatte. Bis zu seinem Tod. Als Sam, Johns erwachsener Sohn, herausfindet, dass sein Vater eine Affäre hatte, versucht er ausgerechnet über Katie herauszubekommen, mit wem – wobei sich die beiden näher und näher kommen. Katies Freundin Trudi (Sharon Small) dagegen hatte bereits seit sechs Jahren nichts mehr mit einem Mann. Solange ist es her, seit ihr Ehemann am 11. September 2001 im New York World Trade Center ums Leben gekommen ist. Da seine Leiche nie gefunden wurde, hält Trudi ihm immer noch die Treue – bis auf einmal der geschiedene Richard in ihr Leben tritt.Siobhan (Orla Brady) versucht unterdessen alles, um mit ihrem Mann ein Kind zu bekommen. Ihr Sexleben hat sich dadurch mehr und mehr in eine gynäkologische Versuchsanordnung verwandelt – bar jeder Romantik und Spontaneität. Da macht ihr auf einmal ein Kollege aus dem Büro Avancen – mit fatalen Nebenwirkungen. Hochzeitsplanerin Jessica (Shelley Conn) hält sich im Vergleich zu ihren Freundinnen für immun gegen jegliche Beziehungsprobleme, da sie ohnehin nicht an dauerhafte Beziehungen glaubt – und ihr Liebesleben entsprechend aus einer einzigen Kette aus Affären und One Night Stands besteht. Das ändert sich erst, als sie die zivile Partnerschaft eines lesbischen Paares planen soll – und sich unsterblich in die eine Braut verliebt (gespielt von „Fringe“s Olivia/Anna Torv) …
Kritik
Vier Freundinnen in einer Serie, die über Liebe und Sex handelt, da liegt der Vergleich mit „Sex and the City“ natürlich auf der Hand. Und ist mit Sicherheit nicht ganz abzuweisen. Trotzdem beweisen „Mistresses“ von der ersten Minute an eine große Eigenständigkeit. Das verdanken sie vor allem einer Reduktion des Stils zugunsten der emotionalen Tiefe. Manolo Blahnik ist hier kein Thema. Vielmehr geht es um vier alltägliche Frauen, die mit den ganz großen Problemen um Liebe, Bindung, Vertrauen, Betrug und Enttäuschung konfrontiert werden.
auschnitt einer review des „bisexuellen“ characters:
(…)
n many other ways, though, the show provided a refreshingly angst-free and matter-of-fact representation of a queer female character. There was the fact that Jessica’s essential drama didn’t really revolve around the question of her sexual orientation; it was actually about whether she was going to allow herself to fall in love and consider the possibility of a serious monogamous relationship with someone. That story arc could just as easily have belonged to a heterosexual character.There was also the fact that Jessica’s three friends were so accepting of her immediately, with Siobhan even admitting that she had had a lesbian experience herself when she was younger. While Trudi, the most straitlaced of the four, was discomfited by the idea of kissing a girl, there was never any question of her ceasing to love Jessica as a friend.
Additionally, although Jessica was not identified on Mistresses as South Asian, she was played by Anglo-Indian actress Shelley Conn.
volle review:
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Nummer 6 (OT: THE PRISONER)
(gb 67)
ab Sa ,dem 24.7
um 22.00 uhr auf arte
dann jeden Samstagreview
Die von dem ehrgeizigen Schauspieler, Drehbuchautor und Produzenten Patrick McGoohan für das noch unschuldige Medium Fernsehen Ende der 1960er Jahre ersonnene Fernsehserie Nummer 6 gilt als zeitloses „Meisterwerk der Fernsehkunst“
The Prisoner“ is a unique piece of television. It addresses issues such as personal identity and freedom, democracy, education, scientific progress, art and technology, while still remaining an entertaining drama series. Over seventeen episodes we witness a war of attrition between the faceless forces behind ‚The Village‘ (a Kafkaesque community somewhere between Butlins and Alcatraz) and its most strong willed inmate, No. 6. who struggles ceaselessly to assert his individuality while plotting to escape from his captors.dann wird noch wiederholt
mistresses-aus lust und leidenschaft (staffel 1)do, 22.7
auf wdr
gegen 23.30 uhr
dann jeden donnerstagund auf BR
ab do,05.08
um 22.30 uhr
jeden donnerstag--
Heute die beiden letzten Folgen von THE KILLING. Die beste Serie seit Twin Peaks.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
Schlagwörter: Serien
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