Startseite › Foren › Kulturgut › Clips & Videos › savoygrand’s Top 100 music videos – a loose collection of modern Clip Classics
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Vielen Dank, Natsume! Was die unbekannten Perlen betrifft bin ich zwar speziell in Deinem Fall skeptisch, aber wer weiß…
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Werbung092. Spiller feat. Sophie Ellis-Bextor – Groovejet (If This Ain’t Love) (2000) / Director: Frank Nesemann
Definitiv keine unbekannte Perle ist dieser Klassiker. Es mag einige User überraschen, dass ich diesen Clip bringe, aber… nun ja, es war mein visueller Erstkontakt mit Sophie. Überhaupt Sophie!
Abgesehen davon unterstreicht der Clip auch sehr schön die fluffig leichte Atmosphäre des Tracks und gegen Italian oder French House habe ich ohnehin nie etwas einzuwenden.--
Mit Kommentar, ohne Kommentar, ich werde dich und den Thread sicherlich auf den Weg zu deiner No. 1 begleiten. Auch wenn du „When I Grow Up“ natürlich schon viel zu früh verballert hast.
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Groovejet ist eine schöne Wahl, wenn auch mehr wegen des Tracks als wegen des Clips. Den finde ich okay, aber nicht sehr – aus Mangel eines besseren Wortes – essentiell.
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Freut mich, foe!
Schön, dass Du Dich nach längerer Absenz mal wieder hier bemerkbar machst. Was den Clip von Fever Ray betrifft kann ich immerhin versichern, dass dies nicht der letzte Beitrag von Karin Dreijer Andersson in meiner Liste bleiben wird.
@jan Lustiger: mir fällt keine geeignetere Wortwahl als die von Dir getroffene ein. Du hast schon recht, der Clip ist alles andere als essentiell. Ich wollte ihn aber dennoch unbedingt dabeihaben (alleine schon deshalb, um hier nicht allzu berechenbar zu werden).
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091. Circlesquare – Dancers (2009) / Director: Bienvenido Cruz
Neben Videos mit weiten Landschaftsbildern und/oder wilden Naturszenerien, Videos in künstlerisch wertvoller schwarz/weiß-Optik und Videos mit geschmackvollen Nahaufnahmen weiblicher Haut liebe ich vor allem Musikvideos, wo getanzt wird. „Dancers“ ist ein schönes Beispiel für minimalistisch arrangierte Dance Performances, die auf mich trotz aller Kargheit nachhaltig Eindruck hinterlassen. Die Tänzer im Clip verstehen es m.E. ausgezeichnet, dem Rhythmus des Songs zu folgen.
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090. The Hidden Cameras – Gay Goth Scene (2013) / Director: Kai Stänicke
Der Clip des in Berlin ansässigen Kai Stänicke würde sich beinahe noch für den „Aktuelle Musikvideos“-Thread eignen, so frisch ist er. Instant Classic für mich. Das Video zu diesem Song basiert auf einem preisgekrönten Kurzfilm des Regisseurs, schon längere Zeit habe ich kein so tief bewegendes Musikvideo gesehen. Sad Story.
Das 2014 veröffentlichte Album der Band steht nach wie vor auf meinem Wunschzettel.
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Noch eine gute Wahl. Das dazugeörige Album habe ich. Es kann die Erwartungen, die Gay Goth Scene weckt, allerdings nicht so ganz erfüllen, finde ich. Aber die Hidden Cameras sind eine Auseinandersetzung eigentlich immer wert.
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089. Bonnie „Prince“ Billy – The Seedling (2007) / Director: Aran Reo Mann
Ein außergewöhnlicher Clip für ein außergewöhnliches Stück Musik. Mehr als angemessen, denke ich. Das Video von Aran Reo Mann (man munkelte, es würde sich um ein Pseudonym des Filmregisseurs Michael Mann handeln) bietet ein eindrucksvolles Spiel mit Farbexplosionen und Schatten, düster und schräg, hervorragend die Stimmung des Songs untermalend.
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088. Queens Of The Stone Age – Sick, Sick, Sick (2007) / Director: Brett Simon
Die Würze liegt bekanntlich in der Kürze, so auch bei den Queens. Entspricht so ziemlich meiner Idealvorstellung eines romantischen Dinners bei Kerzenschein. Mahlzeit und Kiss The Cook If you dare!
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087. Florence + The Machine – Rabbit Heart (Raise It Up) (2009) / Directors: Tom Beard + Tabitha Denholm
1 Minute nachdem ich diesen Clip zum ersten Mal gesehen hatte, war die Bestellung des Albums „Lungs“ auch schon aufgegeben. So geht das manchmal. Der Song und die dazu präsentierten Bilder im Video hatten mich auf Anhieb verzaubert. Mir gefällt diese anfänglich feenhafte Atmosphäre, die Musik und Bild so prächtig wiedergeben. Selbstverständlich geht auch dieser Song von der unglaublich ausdrucksstarken Florence Welch nicht ohne die ihr so beinahe schon typisch sakrale Berauschtheit ab, in einzelnen Dosen ist das für mich aber gerade noch konsumierbar. Auf Albumlänge hingegen ist diese dann manchmal doch kraftstrotzende Jubelhochstimmung für mich kaum erträglich, aber wir sind ja hier nicht im Album-Thread.
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086. Gorillaz – Dirty Harry (2005) / Directors: Jamie Hewlett + Pete Candeland
Der Kinderchor (in Bild und Ton) ist einfach schwer zu toppen. Nichtmal von Bootie Brown.
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085. Nick Cave And The Bad Seeds – Fifteen Feet Of Pure White Snow (2001) / Director: John Hillcoat
Auch ein Clip mit großartigen Tanzeinlagen einer illustren Gästeschar. Der Auftritt von Jarvis Cocker ist erinnerungswürdig, wird aber noch von der schweißtreibenden Performance von Jason Donovan, einst heavy User des „Pure White Snow“, überboten. Die weißen Slipper von Cave sind ohnehin high fashion und über jeden Zweifel erhaben, ich selbst trage im Ballroom auch nichts anderes.
Leider konnte ich bis zum heutigen Tag nicht erkennen, welche Persönlichkeiten auf den Bildern an der Wand abgebildet sind. Für Hinweise bin ich mehr als dankbar.
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084. Bat For Lashes – Daniel (2009) / Director: Johan Renck
True classic to me.
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083. GusGus – Over (2011) / Directors: Ellen Lofts + Thorbjörn Ingason
Bei diesem Clip bestechen sowohl Farbgebung als auch die wirklich tollen Aufnahmen der Protagonisten selbst. Isländer (als auch natürlich Nordics generell) haben wohl einen Sinn für stimmungsvolle Sounds und Bilder. Das dazugehörige Album „Arabian Horse“ kann ich Freunden von gediegenem Electronic Pop übrigens guten Gewissens ans Herz legen.
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Schlagwörter: music videos
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