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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Raphi Santi Y Su Conjunto „Son Caliente“ (Combo Records) 1980 …. Luisito Ayala mit einem ausgesprochenen Sahnetag ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deVon Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
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Pete „Conde“ Rodriguez „Catalina La O“ (Fania Records) 1976 …. messerscharfe Arrangements, ein superbes Tres Solo von Harry Viggiano und der Leader gibt en passant eine Gesangsmeisterklasse …. Salsa aus dem Lehrbuch ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Alfredo „Chocolate“ Armenteros „Que Se Sepa“ (Mericana Records) 1975 …. sensationell der Leadsänger ⏰️Willie Garcia⏰️ ….
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Johnny Rodriguez Y Su Orquesta „Alegre Jibarita“ (Lo Mejor Records) 1982 …. der ehemalige Libre Leadsänger Hector „Tempo“ Alomar hat intime Kenntnisse zum Thema stufenweiser Spannungsaufbau ….
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Conjunto Classico „Pau Pau“ (Lo Mejor Records) 1981 …. Tito Nieves und der Coro etablieren einen Ohrwurm sondergleichen …. sollte die Wirkung nicht einsetzen ist ein Besuch des Ohrenarztes empfehlenswert 🤯🥳 ….
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Son De La Loma „No Me Digas Corazon“ (Montuno) 1982 …. Son in Perfektion und der Tres Beitrag von Juan Irene Perez ebenso …. ☀️🥳😍🥳☀️ ….
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Eladio Jimenez „Jesucristo“ (Nuestra Records) 1979 …. ein toller Sänger, eine herausragende 🥳Blaskapelle🥳 und der Coro steigt 🔥goldrichtig🔥 ein …. einfach superb ….
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Eddie Palmieri (1936 – 2025) R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@soulpope
Eddie Palmieri (1936 – 2025) R.I.P ….Ach, wie schön, das sich mit Dir auch noch jemand anderes als ich an Eddie Palmieri erinnert! Ich hatte ihn im Latin Jazz-Thread erwähnt, aber leider ohne Resonanz. Aber in den Sabor En La Calle-Thread passt er auch viel besser.
Ich bekenne, dass ich kein einziges Album kenne, dass den Namen Eddie Palmieri als alleinigen leader trägt. Aber wenn man sich etwas für Afro Cuban oder Latin Jazz, Salsa oder Artverwandtes interessiert, kommt man an ihm nicht vorbei. Kaum eine Compilation mit Stücken der 60er und 70er Jahre, auf der Eddie Palmieri nicht auftaucht. Und seine Zusammenarbeit mit Cal Tjader ist auch hörenswert.
Ich glaube meine Erstbegegnug mit Eddie Palmieri war die tolle Nu Yorica! – Culture Clash In New York City-Compi. Typisch, denn Eddie war einer der experimentierfreudigeren Nu Yoricans, der die Musik aus seinem eigenen Barrio gerne mal mit Zutaten anderer Herkunft mischte, wie dem Soul & Funk aus dem schwarzen Teil von Harlem. Ich wusste Anfangs gar nicht, dass Harlem River Drive auch ein Kind von Eddie Palmieri war. Einer der schönen Fälle, in denen der Name einer Straße aus der Nachbarschaft, die hier besungen wird, nicht nur als Songtitel, sondern auch als Bandname dient. Und dieses Album (im Original von 1971) besitze ich sogar tatsächlich.
Hier ein Live-Relaunch von Harlem River Drive von 2016.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler) -
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