NatsumeBrauche man das Album, wenn man schon die „Live After Deaf“ hat?
Beides auf Vinyl – auf dann geschlagenen 42 Seiten verteilt für einige Hundert Dollar – wohl kaum. „Carnegie Hall“ alleine leidet ja schon unter Redundanz. Eine Show hätte es auch getan. Dafür kommt dann noch diese abgespeckte Compilation aus beiden, wo der Flow eigentlich nur leiden kann. Aber unkontrollierter Output gehört ja leider schon lange zu seiner Veröffentlichungspolitik. Das sollte einen aber in diesem Fall nicht davon abhalten, wenigstens mal den Stream anzuwerfen.