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Eine in sich sehr stimmige, sehr schöne Platte. Kommt fast wieder an die Heartbreaker heran. Ein Favorit ist schwer auszumachen (meiner wäre aber wohl „Meadowlake Street), aber Schwächen gibt es keine. Freue mich aufs Konzert, und auf die weiteren Ryan Adams Platten dieses Jahres.
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WerbungKinKEine in sich sehr stimmige, sehr schöne Platte. Kommt fast wieder an die Heartbreaker heran. Ein Favorit ist schwer auszumachen (meiner wäre aber wohl „Meadowlake Street), aber Schwächen gibt es keine. Freue mich aufs Konzert, und auf die weiteren Ryan Adams Platten dieses Jahres.
Seh ich auch so…die 2 CD`s gehen so klasse in einem Rutsch durch…mein Fave ist zur Zeit „When will you come back home“ der gerade „Sweet Illusions“ ablöst.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoich schließ mich an, bzw. bin immer noch kink´s meinung. favourite zur zeit, falls ich einen nennen müsste, immer noch „cherry lane“.
diese rezensentin denkt anders :o :
http://www.echo-online.de/kultur/detail.php3?id=302665in den charts ist die platte übrigens von 39 auf 73 gefallen…. aber bei DER konkurrenz. :lol: …. sugarplum fairy neu auf 49, patrick nuo mit superglue neu auf 29, annett louisan auf 15…. und jack johnson von 33 auf die 9?!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hab sie jetzt auch seit vorgestern und werde mal versuchen, mich jetzt schon zu einem Urteil durchzuringen.
Was mir als erstes auffiel ist die fehlende Eingängigkeit. Bei den ersten Durchgängen bleibt für Adams-Verhältnisse überraschend wenig hängen. Bei vielen Songs ist das jetzt aber noch der Fall. Songs wie „Blossom“, „Life is beautiful“ etc. kommen mir zwar vom Namen her bekannt vor, ich verbinde allerdings keine Melodie mit ihnen. Daher ist meine zweite These, es hätte kein Doppelalbum sein müssen. Viele Songs sind ganz nett, aber leider auch nicht mehr. Ziemlich wenige Songs, die sich aufs Album gezwungen haben, daher wäre ne genauere Selektion auf vielleicht 12, 13 Songs sinnvoller gewesen. Was mich ein wenig stört ist, dass das Album keine besondere Ausrichtung hat. Es sind weder wirklich melancholische und bis auf Let it ride auch keine wirklich schwungvollen Songs vorhanden. Die meisten wirken ziemlich lauwarm und etwas glatt. Man vermisst Kanten oder Widerhaken, die einen höheren Wiedererkennungswert geben würden.
Positiv hängengeblieben sind aber: Magnolia Mountain, Meadowlake Street, When will you come back home, Beautiful Sorta, Now that you’re gone und How do you keep love alive. Von der zweiten Seite leider nur die ersten beiden und der Titeltrack. An den Rest kann ich mich schlichtweg einfach nicht mehr erinnern. Da mir die genannten Tracks aber wirklich gefallen, vergebe ich mal wohlwollende und noch wacklicke 4 Sterne.--
pavor nocturnus@ Bluezifer
Tja, so unterschiedlich kann das Empfinden über ein Album sein…hab jetzt „Cold Roses“ sicherlich so 8-9 mal gehört und müßte jetzt eigentlich fast jeder Deiner Aussagen widersprechen.
Vielleicht fällt bei Dir der Groschen später, wer weiß?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus@ Bluezifer
Tja, so unterschiedlich kann das Empfinden über ein Album sein…hab jetzt „Cold Roses“ sicherlich so 8-9 mal gehört und müßte jetzt eigentlich fast jeder Deiner Aussagen widersprechen.
Vielleicht fällt bei Dir der Groschen später, wer weiß?
Wie gesagt, es ist nicht so eingängig. Man erkennt zwar Melodien aber die bleiben nicht hängen. Vielleicht gibt sich das noch mit der Zeit, ansonsten hoffe ich auf die „Jacksonville“.
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pavor nocturnusBlueziferWas mir als erstes auffiel ist die fehlende Eingängigkeit. Bei den ersten Durchgängen bleibt für Adams-Verhältnisse überraschend wenig hängen. Bei vielen Songs ist das jetzt aber noch der Fall. Songs wie „Blossom“, „Life is beautiful“ etc. kommen mir zwar vom Namen her bekannt vor, ich verbinde allerdings keine Melodie mit ihnen.
probier´s doch mal mit „superglue“ von patrick nuo! :p
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)BlueziferWie gesagt, es ist nicht so eingängig. Man erkennt zwar Melodien aber die bleiben nicht hängen. Vielleicht gibt sich das noch mit der Zeit, ansonsten hoffe ich auf die „Jacksonville“.
Nach dem ersten Hören ging es mir ja noch ähnlich. Aber auch wirklich nur nach dem ersten. Nachdem ich nach den letzten Veröffentlichungen schon fast den Glauben an Ryan Adams verloren habe bin ich mit Cold Roses doch mehr als entschädigt worden. Steht Gold und Heartbreaker (fast) in nichts nach.
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BullittNach dem ersten Hören ging es mir ja noch ähnlich. Aber auch wirklich nur nach dem ersten. Nachdem ich nach den letzten Veröffentlichungen schon fast den Glauben an Ryan Adams verloren habe bin ich mit Cold Roses doch mehr als entschädigt worden. Steht Gold und Heartbreaker (fast) in nichts nach.
Vielleicht wird’s ja noch was. Bei mir dauert’s ohnehin immer etwas länger, nur bei Adams normalerweise nicht.
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pavor nocturnusDem Ryan ist da ein ganz feines Album gelungen. Ich kann es zur Zeit locker einmal pro Tag hören. So gut wie kein Ausfall, ein Lied schöner als das andere. Ein Tipp für die TOP10 in 2005. Gerne ****1/2. Nach „Gold“ sein Zweitbestes.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa, sehe ich genauso. Ist und bleibt auch nach ca. 15 mal Hören noch gut. Sehr gut sogar! Bin mal gespannt auf die weiteren Veröffentlichungen dieses Jahr!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBlueziferHab sie jetzt auch seit vorgestern und werde mal versuchen, mich jetzt schon zu einem Urteil durchzuringen.
Was mir als erstes auffiel ist die fehlende Eingängigkeit. Bei den ersten Durchgängen bleibt für Adams-Verhältnisse überraschend wenig hängen. Bei vielen Songs ist das jetzt aber noch der Fall. Songs wie „Blossom“, „Life is beautiful“ etc. kommen mir zwar vom Namen her bekannt vor, ich verbinde allerdings keine Melodie mit ihnen. Daher ist meine zweite These, es hätte kein Doppelalbum sein müssen. Viele Songs sind ganz nett, aber leider auch nicht mehr. Ziemlich wenige Songs, die sich aufs Album gezwungen haben, daher wäre ne genauere Selektion auf vielleicht 12, 13 Songs sinnvoller gewesen. Was mich ein wenig stört ist, dass das Album keine besondere Ausrichtung hat. Es sind weder wirklich melancholische und bis auf Let it ride auch keine wirklich schwungvollen Songs vorhanden. Die meisten wirken ziemlich lauwarm und etwas glatt. Man vermisst Kanten oder Widerhaken, die einen höheren Wiedererkennungswert geben würden.
Positiv hängengeblieben sind aber: Magnolia Mountain, Meadowlake Street, When will you come back home, Beautiful Sorta, Now that you’re gone und How do you keep love alive. Von der zweiten Seite leider nur die ersten beiden und der Titeltrack. An den Rest kann ich mich schlichtweg einfach nicht mehr erinnern. Da mir die genannten Tracks aber wirklich gefallen, vergebe ich mal wohlwollende und noch wacklicke 4 Sterne.Alles Quatsch. Locker **** 1/2 und die bisher beste Veröffentlichung dieses Jahr.
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pavor nocturnus:lol:
auch nach 50.mal hören noch hervorragend.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)BlueziferViele Songs sind ganz nett, aber leider auch nicht mehr.
Die meisten wirken ziemlich lauwarm und etwas glatt. Man vermisst Kanten oder Widerhaken, die einen höheren Wiedererkennungswert geben würden.genauso ist es. und genau deshalb auch niemals 4 Sterne.
Nach „Gold“ sein Zweitbestes.
das halt ich fürn Gerücht.
JanPPgenauso ist es. und genau deshalb auch niemals 4 Sterne.
das halt ich fürn Gerücht.
Gönn dir die Platte noch ein-, zweimal. Leg sie anschließend ein paar Tage weg und warte auf nen schwülen Frühlingsabend. Und du wirst sehen, die ist doch mehr wert. Ging mir genauso.
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pavor nocturnus -
Schlagwörter: Ryan Adams
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