Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Ryan Adams – Ashes And Fire (07.10.2011)
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AutorBeiträge
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Amazon.com hat nun auch schon die ersten Songschnipsel parat:
http://www.amazon.com/Ashes-Fire/dp/B005NPBTQ6/ref=sr_shvl_album_1?ie=UTF8&qid=1316345435&sr=301-1
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http://www.npr.org/2011/09/25/140640429/first-listen-ryan-adams-ashes-and-fire?sc=fb&cc=fp--
Erster Eindruck: Wow. Und das hab ich bei Ryan seit nunmehr sechs Jahren nicht mehr gedacht. Komme allerdings noch gar nicht richtig zum Durchhören, weil ich immer bei COME HOME hängen bleibe und das dann auf Rotation laufen lasse. Hammer Song!
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Kann mich Bullitt’s Eindruck nur anschließen! Ganz starke Stimme.
Die Produktion von Glyn ähnelt der seines Sohnes ziemlich, wie ich finde.
Es war wirklich Zeit die Cardinals einzutauschen. Wenn man Benmont Tench dafür bekommt hat man sicher vieles richtig gemacht
Endlich mal wieder ein RA Album, auf das ich mich richtig freue!--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ja, ja, ja! Wird immer besser! „Save me“ :liebe:
Pedal Steel wie einst. Überhaupt fühle ich mich sehr an PNEUMONIA erinnert. Zur absoluten Glückseligkeit fehlt mir hier nur Caitlin Cary’s Geige …--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Der Titelsong ist für mich das beste, was er seit langem veröffentlicht hat, dazu noch „Dirty Rain“, „Do I wait“ und „Lucky Now“…grandioses Album!
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elo4evermattKann mich Bullitt’s Eindruck nur anschließen! Ganz starke Stimme. Die Produktion von Glyn ähnelt der seines Sohnes ziemlich, wie ich finde.
Stimmt, das passt ähnlich gut zusammen. „Cahains Of Love“ klingt mir ein bisschen zu sehr nach U2, ansonsten ganz starkes Album und auf dem besten weg zu „Heartbreaker“, „Gold“ und „Jacksonville“ in meine Top 4.
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BullittStimmt, das passt ähnlich gut zusammen. „Cahains Of Love“ klingt mir ein bisschen zu sehr nach U2, ansonsten ganz starkes Album und auf dem besten weg zu „Heartbreaker“, „Gold“ und „Jacksonville“ in meine Top 4.
Tausche „Jacksonville“ gegen „Cold Roses“ und ich bin bei dir :-D
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattTausche „Jacksonville“ gegen „Cold Roses“ und ich bin bei dir :-D
„Cold Roses“ hat vielleicht sogar die besseren Einzetracks, ist mir aber zu lang und zu gefällig produziert. Die großartigen Country-Arrangements auf „Jacksonville“ machen für mich den Unterschied.
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Bullitt“Cold Roses“ hat vielleicht sogar die besseren Einzetracks, ist mir aber zu lang und zu gefällig produziert. Die großartigen Country-Arrangements auf „Jacksonville“ machen für mich den Unterschied.
Mit „zu lang“ geb ich dir recht. Wenn man da ein wenig gestutzt hätte (und das unsägliche „Tonight“ weggelassen hätte z.B.) wäre ein nahezu GOLD ebenbürtiges Einzel-Album draus geworden.
Was die Produktion angeht: finde ich sehr schön rauh. Ist das nicht derselbe Produzent, der auch „Jacksonville“ produziert hat?
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattMit „zu lang“ geb ich dir recht. Wenn man da ein wenig gestutzt hätte (und das unsägliche „Tonight“ weggelassen hätte z.B.) wäre ein nahezu GOLD ebenbürtiges Einzel-Album draus geworden.
Was die Produktion angeht: finde ich sehr schön rauh. Ist das nicht derselbe Produzent, der auch „Jacksonville“ produziert hat?
Tom Schick, hast recht. War mir gar nicht klar. Muss die beiden Alben mal wieder im Vergleich hören. CR lege ich vergleichsweise echt selten auf. Vielleicht hätte ich einfach auf etwas mehr Luft zwischen den Alben gebraucht, um CR besser schätzen zu können.
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Ich werd mir „Jacksonville“ auch nochmal für’s Auto rauslegen und freue mich auf den Release von „Ashes“. Nachdem ich III/IV ausgelassen habe und „Cardinology“ damals auch nur aus Hoffnung heraus gekauft habe weiß ich ja jetzt was mich erwartet
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattIch werd mir „Jacksonville“ auch nochmal für’s Auto rauslegen und freue mich auf den Release von „Ashes“. Nachdem ich III/IV ausgelassen habe und „Cardinology“ damals auch nur aus Hoffnung heraus gekauft habe weiß ich ja jetzt was mich erwartet
Same here. Hab alles nach „Jacksonville“ wieder verscherbelt, in III/IV nicht mal mehr reingehört. „Ashes“ wird sich also sowohl akustisch wie optisch bestens in mein Ryan Adams-Fach einreihen können. Und ja, hör die „Jacksonville nochmal an. Als Trost für die Niederlage bietet sich die Rückfahrt von Freiburg ja gut an
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Er kann ja noch Songs schreiben! Fein. Und viel besser klingen als Jacksonville tut die Platte sowieso.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hauptsache es klingt nicht wie die unsäglichen Cardinology oder III/IV Karrieregrabsteine.
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Schlagwörter: Ryan Adams
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