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BlueziferHab mir ja vorgenommen keine ersten Eindrücke mehr zu schildern, aber mach es dennoch mal.
Ethan Johns hat gute Arbeit geleistet, ne hervorragende Produktion, kann da nichts dran mäkeln, vor allem die Stimme ist gut abgemischt.
Die einzelnen Melodien brauchen noch Zeit, machen aber bereits nen vielversprechenden Eindruck. Twenty-Nine gefällt weiterhin und mit „The sadness“ ist auch endlich der Song des Jahres gefunden.
Schätze, sie wird sich zwischen **** und ****1/2 einpendeln.:bier: gibt`s von meiner Seite noch nichts hinzuzufügen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungNaja, halte mich mit nem Urteil noch zurück. Sie ist insgesamt doch arg ruhig, was aber nichts schlechtes heißen muss, sollten die Melodien einschlagen.
In Zukunft wünsche ich mir aber dennoch wieder zumindest 1-Jahres-Abstände bei seinen Veröffentlichungen. Bin etwas Adams-übersättigt zur Zeit.--
pavor nocturnusWäre ein perfektes Weihnachtsalbum gewesen. Schade.
Erschreckend eingängig, bereits nach dem zweiten Hören haben die Melodien sich entfaltet. Auch mal schön.
Sehr angenehm melancholisch-depressive Grundstimmung gemischt mit ner stimmlichen Karusselfahrt, die in einem grandiosen orgasmatischen „The sadness“ seinen absoluten Höhepunkt findet. Ryan Adams drives through the desert with 16 Horsepower after he heard the boatman’s call.
Adams macht seinen Job, aber er macht ihn gut. Noch ein paar Mal laufen lassen.--
pavor nocturnusBluezifer
Erschreckend eingängig, bereits nach dem zweiten Hören haben die Melodien sich entfaltet. Auch mal schön.ja, ist mir auch aufgefallen. zumal fast alle alben die bei mir in diesem jahr ganz weit vorne stehn, alles mehr oder weniger grower sind. (ja selbst die blinking lights) aber diese 29 funktioniert irgendwie gleich beim allerersten mal.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONACarolina Rain und Strawberry Wine sind die Schwachpunkte für mich.
Nightbirds, Blue stay blues, The sadness und Voices die Höhepunkte.
Um mal keine Sterne zu werfen.--
pavor nocturnusKrautathaus1. Mag ich die langweiligen Arrangements nicht.
2. Klingt fast jedes Stück ähnlich
3. Gefallen mir die Songs nicht so gut, wie auf den anderen beiden Alben. Die Melodien klingen (in meinen Ohren) sehr nach Schema F.Das könnten lustigerweise alles Attribute sein, mit denen ich 29 beschreiben könnte. Eher enttäuschend bisher, habe es aber auch erst zwei mal gehört. Die Songs erscheinen kontur- und charakterlos und plötzlich kann ich Joachim Hentschels Rezension doch nachvollziehen. Einige Perlen sind versteckt und vielleicht tut sich da auch noch was . Spontan würde ich auch sagen, das schwächste der drei in diesem Jahr.
1. Jacksonville City Nights (Wird vermutlich das unterschätzteste RA Album überhaupt werden. Eine gewisse Country Affinität muss man ntürlich schon mitbringen, sonst funktioniert sie nicht.
2. Cold Roses
3. 29--
Ich habe die CD heute bekommen und sie gerade zum ersten Mal gehört. Der erste Höreindruck übertrifft die ersten Höreindrücke von CR und erst recht von JCN bei Weitem. Groß!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Die völlig gegensätzlichen Eindrücke und Einschätzungen der Alben spricht ja eindeutig für Mr. Adams
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SweetheartHat einer von Euch schon Vinyl gesehen?
Jaja – ist aber schon lange her.:lol:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyKrautathaus1. Mag ich die langweiligen Arrangements nicht.
2. Klingt fast jedes Stück ähnlich
3. Gefallen mir die Songs nicht so gut, wie auf den anderen beiden Alben. Die Melodien klingen (in meinen Ohren) sehr nach Schema F.Hab auch in dem Sterne Thread mal darüber geschrieben:
http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=16300
http://www.rollingstone.de/forum/showpost.php?p=617015&postcount=237
Firecracker ist glaub ich die einzige, die es ähnlich sieht. :liebe:
Aber Ryan ist trotzdem unantastbar…
du hast recht. :liebe:
außerdem nervt mich sein gesang (auf jcn) – auch wenn´s country-style sein soll, das hat damit nichts zu tun (gram parsons´ gp/grievous angel und cold roses find ich zum beispiel großartig) aber das hatten wir schon alles.
hatte ja befürchtet, dass der song 29 nicht zum rest des albums passen würde, nachdem ich nur den und ein paar (wenige) live-versionen von anderen songs gehört hatte, und er fällt stylistisch tatsächlich sehr raus, aber als opener passt er super. auf „heartbreaker“ fällt to be young auch irgendwie raus. sowieso erinnert mich das album vom verlauf her an „heartbreaker“; stylistisch (auch die qualität betreffend) sehe ich´s im ganzen zwischen „heartbreaker“, „gold“ und „love is hell“.
die produktion und ryan´s gesang könnten besser nicht sein (29 betreffend).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)je mehr ich das album höre desto mehr fällt twenty nine für meinen geschmack etwas ab. der rest des albums mag ich aber immer noch sehr. strawberry wine, night birds oder the sadness sind wirklich ganz gross.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAfirecracker
außerdem nervt mich sein gesang (auf jcn) – auch wenn´s country-style sein soll, das hat damit nichts zu tun (gram parsons´ gp/grievous angel und cold roses find ich zum beispiel großartig) aber das hatten wir schon alles.
mmh, also jcn is bei mir jetzt total gewachsen, ich hoers viel lieber als cold roses mittlerweile, grade weil der Gesang so eh…ausartend ist
29 ist bei mir deutlich gewachsen, sehe das Album mittlerweile bei ****. Bei soviel Neuerscheinungen eines Künstlers innerhalb eines guten halben Jahres fällt es einfach schwer den Werken wirklich gerecht zu werden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluegrad gestern bekommen.
verwirrt mich bis jetzt ein bisschen, das album. nach den ersten 2 Songs dachte ich schon „grandios“, doch dann kommen einige, die einfachBullitt kontur- und charakterlos erscheinen .
Der Opener ist eigentlich klasse, aber etwas zu lang, ebenso wie das vielgelobte The Sadness, das sich einfach nicht entscheiden kann, was für eine Art Song es sein will.
Blue Sky Blues überschreitet für mich die Grenze zum Kitsch deutlich, Nightbirds könnte viel besser sein, hätte Mr. Adams sich mehr Zeit für ein vernünftiges Arrangement genommen.Bei Starlite Dinner und Voices bleibt kaum ein Eindruck einer Melodie hängen.Carolina Rain gefällt dagegen gut. aber unspektakulär, der Mann kann mehr.kann mir kaum vorstellen, dass es für mich noch über 3 1/2 hinauswächst.
aber, um wieder bullit zu zitieren
Einige Perlen sind versteckt und vielleicht tut sich da auch noch was .
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