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AutorBeiträge
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Heartbreaker ****+ (4)
Gold ***** (#274)
Demolition ** (9)
Rock ‚N‘ Roll *** (8)
Love is hell ****+ (3)
Cold roses ****1/2 (2)
Jacksonville city nights ***1/2 (5)
29 *** (7)
Ashes & fire ***1/2- (6)--
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WerbungdengelCold Roses****1/2
Gold****
Heartbreaker***1/2
Easy Tiger***1/2
Jacksonville City Nights***
Demolition***
Rock ´N´ Roll**1/2Update:
Cold Roses****1/2
Gold****
Demolition****
Ashes & Fire****
Heartbreaker***1/2
Easy Tiger***1/2
Jacksonville City Nights***
Rock ´N´ Roll**1/2--
Heartbreaker *****
Gold *****
Demolition **
Rock n Roll *1/2
Love Is Hell *****
Cold Roses *****
29 ****
Jacksonville City Nights ****
Easy Tiger ****1/2
Cardinology **1/2
Ashes & Fire *****--
I will hold the tea bag.Whiskeytown
Faithless Street ****
Strangers Almanac ****1/2
Pneumonia ***1/2Ryan Adams
Gold ***1/2
Demolition ***1/2
Rock N Roll ****
Love Is Hell ****
Cold Roses ****
Jacksonville City Nights ***1/2
29 ***
Easy Tiger ***1/2
Cardinology **1/2
III/ IV ***
Ashes & Fire ***--
What? Me Worry? // Top 20 ListenSehe ich ähnlich, aber: Hast du bei Gold nicht mindestens einen Stern vergessen? (Könnte der aus Versehen bei JCN gelandet sein?)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerSehe ich ähnlich, aber: Hast du bei Gold nicht mindestens einen Stern vergessen? (Könnte der aus Versehen bei JCN gelandet sein?)
Du gibst JCN nur **1/2
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BullittDu gibst JCN nur **1/2
Höchstens. Hab’s lange nicht gehört. Aber da ich’s nie gerne gehört habe, wüsste ich nicht, warum ich’s mal wieder hören sollte. Klar, manchmal entdeckt man Neues oder nimmt andere Aspekte wahr, aber in diesem Fall würde es mich wundern. Ist wohl ähnlich wie mit Tim Buckleys Greetings from L.A. – mit dem habe ich’s tatsächlich häufiger probiert; und fand’s immer schrecklich, während andere Alben von ihm zu meinen absoluten Lieblingsalben gehören. Gold hingegen ist nach wie vor grandios.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerHöchstens.
Ui, und woran liegt’s konkret? Am Countrygewand? Klar, Gold ist neben Heartbreaker sein Referenzwerk, ich höre auf JCN aber immernoch viele große Songs und als Album ist es eines seiner homogensten überhaupt.
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BullittUi, und woran liegt’s konkret? Am Countrygewand? Klar, Gold ist neben Heartbreaker sein Referenzwerk, ich höre auf JCN aber immernoch viele große Songs und als Album ist es eines seiner homogensten überhaupt.
Die Songs sind mir ebenfalls in guter Erinnerung geblieben; im Gegensatz zum affektierten Gesang und der schlimmen Produktion, bei der die Pedal Steel (die ich ja an sich mag) alles zukleistert. Werde das Album bei Gelegenheit mal suchen und noch einmal genauer hinhören. (Kunstgesang [kann man’s so nennen?] mochte ich noch nie und werde ich wohl nie mögen.) Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass mir das Ganze zu nah an Gram Parsons war, bzw. an dem Versuch, ein Gram-Parsons-Album zu machen. Nur dass die Fragilität komplett fehlt(e).
Gold klingt echt, lebendig und nimmt mich immer noch gefangen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerSehe ich ähnlich, aber: Hast du bei Gold nicht mindestens einen Stern vergessen? (Könnte der aus Versehen bei JCN gelandet sein?)
Nein, ich finde, dass es auf Gold einige wirklich tolle Songs gibt, gerade am Anfang, dass dann aber auch leider ein paar schwächere, teilweise langweilige kommen. Das Album ist zu lang, aufs wesentliche konzentriert, wäre es möglicherweise sein bestes.
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What? Me Worry? // Top 20 ListenmagicmatthesNein, ich finde, dass es auf Gold einige wirklich tolle Songs gibt, gerade am Anfang, dass dann aber auch leider ein paar schwächere, teilweise langweilige kommen. Das Album ist zu lang, aufs wesentliche konzentriert, wäre es möglicherweise sein bestes.
Ein paar? Oder einer? Dafür endet es mit einem verdammt guten Song; der Verlauf wirkt nicht beliebig und Enemy Fire fügt sich doch ganz gut ein, daher: lang, aber nicht zu lang.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Heartbreaker * * * *
Gold * * * * 1/2
Demolition * * *
Rock’n’Roll * * *
Love Is Hell * * * * 1/2
Cold Roses * * * 1/2
Jacksonville City Nights * * * 1/2
29 * * * 1/2
Easy Tiger * * *
Cardinology * * 1/2
III/IV * *
Ashes & Fire * * * 1/2--
firecrackerDie Songs sind mir ebenfalls in guter Erinnerung geblieben; im Gegensatz zum affektierten Gesang und der schlimmen Produktion, bei der die Pedal Steel (die ich ja an sich mag) alles zukleistert. Werde das Album bei Gelegenheit mal suchen und noch einmal genauer hinhören. (Kunstgesang [kann man’s so nennen?] mochte ich noch nie und werde ich wohl nie mögen.) Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass mir das Ganze zu nah an Gram Parsons war, bzw. an dem Versuch, ein Gram-Parsons-Album zu machen. Nur dass die Fragilität komplett fehlt(e).
Gold klingt echt, lebendig und nimmt mich immer noch gefangen.
Das mit der Pedal Steel und den Gram Parsons-Anleihen kann ich nachvollziehen, auch wen mich das nicht stört, im Gegenteil. Aber Kunstgesang? Singt er hier signifikant anders als sonst?
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BullittUi, und woran liegt’s konkret? Am Countrygewand? Klar, Gold ist neben Heartbreaker sein Referenzwerk, ich höre auf JCN aber immernoch viele große Songs und als Album ist es eines seiner homogensten überhaupt.
Und nach Heartbreaker sein bestes.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waUnd nach Heartbreaker sein bestes.
Die drei Alben sind es, die von dem ganzen Wust bei mir hängen geblieben sind. Wenn ich RA höre, dann eine dieser LPs.
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Schlagwörter: Ryan Adams
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