Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Rustin Man – Drift Code
-
AutorBeiträge
-
Das Album ist vor allem interessant. Es ist von einer Spannung durchzogen, die dazu führt, dass mir die CD kürzer vorkommt, als sie ist. Leicht zu erfassen ist das Album nicht. Ich fühle mich aber dazu gedrängt, genau dies immer wieder in Angriff zu nehmen.
Meine Favoriten bisher sind „Judgement Train“ und das mitreißende „Martian Garden“. Speziell unter Schönheitsgesichtspunkten liegt „Our Tomorrows“ bei mir vorne.
Aber auch die anderen Stücke wollen noch entdeckt werden. „Brings Me Joy“ z.B. ist durch die Sopranistin reizvoll. „Euphonium Dream“ ist eine experimentelle Verschnaufpause zur Halbzeit der CD. „The World’s In Town“ klingt nach Bowie.
Bei alldem fällt für mich nicht ins Gewicht, dass die Stimme von Rustin Man nicht für Gesang prädestiniert ist.
--
Highlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im April
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im April
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im April 2025
WerbungSpannende Veröffentlichung, ich höre späte Talk Talk raus und viel Ambition. Stimmlich changiert Webb zwischen Bowie, Robert Wyatt und Neil Hannon. Den Auftaktsong hätte ich auch gerne von Beth gehört. Ein Meisterwerk wie Out of Season ist es aber nicht ganz geworden.
--
and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
An Bowie musste ich auch denken. Ob ich das Album brauche, muss ich noch überlegen.
--
Sicher keine verkehrte Platte, dennoch musste ich beim hören ständig daran denken, wie viel großartiger das alles doch mit Beth wäre.
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburnikodemusSpannende Veröffentlichung, ich höre späte Talk Talk raus und viel Ambition. Stimmlich changiert Webb zwischen Bowie, Robert Wyatt und Neil Hannon. Den Auftaktsong hätte ich auch gerne von Beth gehört. Ein Meisterwerk wie Out of Season ist es aber nicht ganz geworden.
Diese Assoziationen hatte ich ebenfalls. Ich brauche das Album aber wahrscheinlich nicht.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Mich haben die Hörproben vollkommen überzeugt. Freu mich schon auf die Post.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDer große Vorteil des Albums könnte sein, dass Gibbons Stimme fehlt. Leider fehlt auch die von Mark.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Es ist sehr schade, dass die Stimme von Beth Gibbons fehlt. Aber Paul macht hier auch einen sehr tollen Job und klingt mal nach Bowie mal nach Wyatt. Toller Nachfolger.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
themagneticfieldDer große Vorteil des Albums könnte sein, dass Gibbons Stimme fehlt. Leider fehlt auch die von Mark.
der große Nachteil ist jedenfalls die Existenz einer Stimme. Habe bei Track 2 abgebrochen (und kurz durchgeskippt). Nix für mich.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Album ist jedenfalls anders als von mir erwartet. Musikalisch fühle ich mich in die frühen 70er zurückversetzt. Und ja, auch meine Assoziation beim Gesang war „David Bowie / Blackstar“. Ich habe „Drift Code“ erst zwei Mal gehört. Insgesamt ist der Eindruck aber positiv. Ich denke, das Album wird nicht in ein oder zwei Wochen im Schrank verschwinden, sondern mich länger begleiten.
--
Die Eindrücke kann ich nur teilen. Mich fesselt das Album auch irgendwie, obwohl es eigentlich nicht so meine Musik ist, muss ich es ständig auflegen. Sehr liebevoll produziert finde ich.
Hat aber mit dem ersten Album gar nichts zu tun. Das muss man erstmal akzeptieren.
--
Ich habe mich an der CD festgebissen. Sie lief bei mir das ganze Wochenende. Nach bestimmt zwanzig Durchläufen hat sich der positive Eindruck bestätigt. Das Album klingt zwar nicht beschwingt, hat aber eine Wärme in sich, die das Hören angenehm macht.
Verglichen mit „Out Of Season“ ist „Drift Code“ lebendiger. „Out Of Season“ klingt dafür klarer.
Ich vermisse die Stimme von Beth Gibbons bei „Drift Code“ nicht.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
themagneticfieldDer große Vorteil des Albums könnte sein, dass Gibbons Stimme fehlt. Leider fehlt auch die von Mark.
Die würde nun gar nicht zu den songs passen.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
elmo-zillerder große Nachteil ist jedenfalls die Existenz einer Stimme. Habe bei Track 2 abgebrochen (und kurz durchgeskippt). Nix für mich.
Du solltest dem Album eventuell noch mal eine Chance geben. Ab Track 3 wird’s nämlich erst richtig gut.
Die beiden bereits vorveröffentlichten Songs halte ich da tatsächlich eher noch für die am wenigsten spannenden Beiträge auf dem Album.--
Das Album steigt langsam in meiner Gunst.Am schönsten finde ich es,wenn er mich bei THE WORLD‘S IN TOWN an Robert Wyatt erinnert.Da fehlt mir Beth Gibbons nicht.Im Gegenteil.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.