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AutorBeiträge
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aodaNa…nicht ganz
Konkurrenz?
aodaUnd von Arte aufgezeichnet worden
Und prominent besucht: Jochen Distelmeyer, Benjamin Lebert sowie dieser Gustav Peter Wöhler liefen über den Weg.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Mist! Ich hatte zwar eine Karte, konnte aber leider nicht hingehen. Schreibt mal bitte noch etwas ausführlicher über das Konzert, damit ich mich so richtig schön ärgern kann.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerSchreibt mal bitte noch etwas ausführlicher über das Konzert
Ja, bitte bitte! Was hat euch ganz besonders gut gefallen? Was war so faszinierend? Und wie gefielen euch die Songs vom aktuellen Album?
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Auch der gestrige Auftritt in Berlin war sehr schön.
Der erste Teil des Konzerts dauerte ca. 45 Minuten. Im zweiten, sehr überzeugend dargebotenen und etwa 90 minütigen glamourösen Teil, brachte Rufus u. a. zwei Songs von Judy Garland, viele schöne Songs von „Want One“ und „Want Two“, ein sehr ergreifendes „Poses“ und im langen Zugabenblock auch einen ganz neuen Song.
Das Konzert wurde übrigens von Radio Eins aufgezeichnet.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Vom zeitlichen wie optischen Rahmen gab es ja hie und dort schon einiges zu lesen: Opulenz das Stichwort…um die 2 1/2 Stunden wurde netto gespielt, 20 Minuten Pause (wie es sich für die große Pop-Oper geziemt); bunte modische Vielfalt – vom grünen Glitzer-Glam-Dress über die obligatorisch bajowarischen Lederhosen, den weißen Bademantel bis hin zur „strengen“ Drag Judy, „Get Happy“ tanzend (http://www.youtube.com/watch?v=2U-rBZREQMw) – war ebenso im Angebot.
Fashionwise wurden auch der Band Hippietum, Schillerndes, Anzüge befohlen.
Und diese Band spielte grandios. Ich hätte nicht gedacht, dass die orchestralen Arrangements von „Release the Stars“ derart subtil von Bläser-Trio, Piano, Banjo, E-/Akustik-Gitarre und Rhytmus-Sektion auf die Bühne übertragen werden können. Beweise dafür waren z.B. die kongenialen Umsetzungen der Stücke „Do I Disappoint You“ oder „Leaving for Paris“, letzteres überzeugte durch sein musikalisches Einfallsreichtum, indem es die romantisch-avantgardistischen Streicherpartituren für Blasinstrumente, E-Gitarren und Kontrabass übersetzte.
Natürlich obsiegte an manchen Stellen ein wenig der stampfende Bombast, aber dies fügte sich (wie aufmerksamkeitsheischende Showtunes im Jahrmarktszelt) locker in das Gesamtkonzept Rufus Wainwright ein, wurde immer wieder durch atmosphärisch intensive Solo-Nummern mit Klavierbegleitung konterkariert. Und Wainwrights Stimme zähle ich zu den stärksten und klarsten Live-Stimmen (man versteht jede Silbe) unserer Zeit, erinnere dabei an seine eindrucksvolle Intonation eines Folk-Liedes („Macushla“) ohne Mikro-Unterstützung (http://www.youtube.com/watch?v=U6269JDdW9E).
Das Schöne an seinem Auftritt war für mich die in jeder Hinsicht überzeugende Präsentation absolut individueller Noten eines Künstlers, der tatsächlich so etwas wie eine Brücke zwischen Pop und „moderner Klassik“ zu bauen imstande ist. Neben dem Kitsch (im positiven Sinne) mit allen Ecken und Kanten, die dieses Unterfangen benötigt.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Laut Arte-Magazin gibt es einen 52minütigen Zusammenschnitt am 28.12. um 23.50 Uhr.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Vielen Dank nachtmahr
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Rufus Wainwright
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