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Da bin ich auch ziemlich gespannt. Mochtest Du die bisherigen Alben?
Ich ja: „Want 1“, „Want 2“ und „Poses“: je **** – das Debüt: ***1/2--
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WerbungJa absolut, besonders Poses und die Want-Alben. Ok, alle haben ein wenig Filler, aber auch viele tolle Songs. Wie sieht es bei Dir aus?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Siehe oben. Filler kann ich auf den letzten drei nicht gerade ausmachen, höchstens vereinzelte „mittelprächtige“. Beim Debüt haben sich ein halbes Dutzend Songs unsterblich gemacht, andere sind nur Beiwerk, die aber dem kompletten Hörgenuss keinen Abbruch tun.
Bei „Stars“ ist vieles so wichtigtuerisch geraten, verkrampft. Als wenn er einen unwiderlegbaren Beweis für sein Genie erbringen müsste. Dementsprechend redundant klingt es dann auch. Das „Pop-Korsett“ ist ziemlich ausgeleiert. Wie ergreifend war noch „Old Whore’s Diet“!!!
Insofern ist Arne W.s Rezension auch dermaßen daneben. Was ja auch schon seine Begründung beweist. Als wenn „Monumentales“ immer gleich beeindruckend sein müsste.
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Oh, das muss ich überlesen haben (grrr, das passiert mir anscheinend öfter). Ob wir die Kinder jetzt „Filler“ oder „mittelprächtige Songs“ nennen, macht aus meiner Sicht keinen großen Unterschied. Ich sehe das im Grunde wie Du.
Egal, also ein echter Absturz. Naja, mal abwarten.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Mittelprächtig“ ist für mich begrenzt hörenswert. „Filler“ sind für mich erträglich, aber überflüssig – aber nicht zwangsläufig schlecht.
P. s.: Einige Zeilen habe ich nachgetragen. Kann sein, dass Du es dann schon nicht mehr wahrnehmen konntest, wenn Du schon an Deiner Antwort gebastelt hast…;-)
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Hehe, habe ich es mir doch gedacht! Das stand ursprünglich nicht da
Ich gebe zu, ich habe sprachlich nicht genau differenziert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich hoffe dennoch, Du kannst mein Urteil beim Hören erstmal ausblenden…
Wann kommt denn Deine CD?P. s.: Oje…
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SENOL PIRGONIch hoffe dennoch, Du kannst mein Urteil beim Hören erstmal ausblenden…
Wann kommt denn Deine CD?Das kann ich, keine Sorge. Meine kommt dann, wenn Music-Wow liefert. Das kann dauern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.SENOL PIRGON
Insofern ist Arne W.s Rezension auch dermaßen daneben. Was ja auch schon seine Begründung beweist. Als wenn „Monumentales“ immer gleich beeindruckend sein müsste.Monumentales muß nicht immer gleich beeindruckend sein. Auch darum haben mich die Reaktionen auf diese Begründung etwas irritiert.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Für mich eine nahezu perfekte Platte – es ist auch stimmig, dass die europäische Presse dem Album besser gesonnen ist – die Musik ist klassisch, bombastisch, steht in der Tradition von so manchem deutschen Meister.
Mir gefällt die Platte, ohne Ausfälle, nur manchmal übertreibts Herr Wainwright ein bißchen – aber selbst da kann man ihm nicht böse sein. Er ist und bleibt halt ein Dandy, der das Üppige liebt…
Für mich: ****,5
Übrigens: „Going To A Town“ ist ja wohl bisher der Popsong des Jahres – in meinen Augen…--
Even I, as sick as I am, I would never be you... (Morrissey)Wohl bekomm’s, FranzKafka!
P. s.: Wenn „Town“ mal ein Popsong wäre. Gut ist er trotzdem.--
Napoleon Dynamitenichts wird in die Songstruktur integriert oder sonst wie in Bezug gesetzt, immer nur Schwarte für Schwarte hinaufgestapelt. Klingt aber trotzdem nicht sonderlich sophisticated. habe auch nicht den Eindruck bekommen, daß hier irgendetwas ästhetisch durch Ironie gebrochen ist. Er inszeniert sich eben als talentiert und wichtig.
Auch wenn Napo das Album nur einmal gehört, halte ich diese Eindrücke für sehr zutreffend, da ich das Album auch einmal gehört habe. Btw höre ich Musik, die mir nicht zusagt, auch nicht bis zum Exzess. Ich denke viele * bis **-Sterne-Wertungen resultieren auch nicht aus einer sehr intensiven Auseinandersetzung mit der Materie.
Ich höre „Going to a town“ gerne und mit Abstrichen „Slideshow“. Der Rest berührt mich in keiner Art und Weise und wird mir fremd bleiben.
Insgesamt **
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNapoleon DynamiteAnsonsten ist Rufus bisher nicht allzu geschickt bei (Streicher-) Arrangements, nichts wird in die Songstruktur integriert oder sonst wie in Bezug gesetzt (siehe die letzte Newsom LP!), immer nur Schwarte für Schwarte hinaufgestapelt. Klingt aber trotzdem nicht sonderlich sophisticated.
Wow! Hätte es nicht pointierter ausdrücken können. Selbst nach dem vierten (und einem halben) Durchlauf nicht. Es ist kein außergewöhnlicher Song drauf. Einige Selbstzitate (bei „Sanssouci“ allerdings ein gutes „11:11“-Rip-off), viel Hochgezüchtes, Unnötiges Tam-Tam!
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SENOL PIRGONWow! Hätte es nicht pointierter ausdrücken können. Selbst nach dem vierten (und einem halben) Durchlauf nicht. Es ist kein außergewöhnlicher Song drauf. Einige Selbstzitate (bei „Sanssouci“ allerdings ein gutes „11:11“-Rip-off), viel Hochgezüchtes, Unnötiges Tam-Tam!
Naja, ich habe im Media Markt heute mal kurz reingehört und freue mich seitdem auf die CD!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich denke, am Ende der Woche (und nach – wenn ich es durchhalte – mind. zwölf Durchgängen) wird sich entscheiden, ob die CD verkauft wird oder ggf. verschenkt. Oder, wartet mal: Hat Doebeling seine Finger im Spiel? Ist die Musik wegen des ausschließlichen Formats so reizlos???:-) Na dann kaufe ich mir, wenn es soweit ist, die Vinyl-Edition…
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