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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel TomMan wurde irgendwie als Fan der Band nicht richtig verstanden (…ääh ernstgenommen).
aber das ist doch immer noch so.
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WerbungDick Laurentaber das ist doch immer noch so.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Dick Laurentaber das ist doch immer noch so.
Stimmt, ich konnte Morrissey auch noch nie ernst nehmen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Onkel Tom(…) Gerade auch der Einsatz des Saxophons und der von dir erwähnten Oboe (Tröte) war für mich völlig neu.
Die Oboe fand ich gerade auf dem Debüt bemerkenswert („2 H.B.“ *****), trötig empfand ich immer nur das Saxophon, besonders auf „Virginia Plain“. Aber nicht so trötig wie das, was sich UB40 später auf dem Debütalbum leistete.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.kingberzerkDie Oboe fand ich gerade auf dem Debüt bemerkenswert („2 H.B.“ *****), trötig empfand ich immer nur das Saxophon, besonders auf „Virginia Plain“. Aber nicht so trötig wie das, was sich UB40 später auf dem Debütalbum leistete.
„Tröte“ hatte ich nur als Zitat eines anderen Users hinzugesetzt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom“Tröte“ hatte ich nur als Zitat eines anderen Users hinzugesetzt.
Tschuljung.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.kingberzerkTschuljung.
Du sollst doch Anand anschauen, statt hier rumzuposten.
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Onkel TomWobei T. Rex sicherlich leichter zu „konsumieren“ waren als Roxy Music, deren Musik doch innovativer war. Gerade auch der Einsatz des Saxophons und der von dir erwähnten Oboe (Tröte) war für mich völlig neu. Etwas vergleichbares habe ich damals jedenfalls im Radio nicht gehört (na ja, man war halt auch noch sehr jung und kannte nicht alles;-)).
Hatte in Bezug auf T. Rex übrigens ähnliche Erlebnisse wie du. Man wurde irgendwie als Fan der Band nicht richtig verstanden (…ääh ernstgenommen).
Das ist schon richtig. T.Rex waren natürlich eingängiger, aber Bolan hat bis heute sehr viele Bands beeinflußt.
Die T.Rex Singles mögen einfacher gesrickt wirken, sind aber nicht weniger großartig. Sie waren halt chartstauglicher.
Bei Roxy Music haben mich immer die Alben mehr fasziniert.
„Virginia Plain“ wurde ja auch erst nach Erscheinen des Albums produziert und, auch wenn’s sicherlich eine der besten Singles in 1972 war, wurde es doch, im Vergleich zum Album, an den damaligen „Musikgeschmack“ und dem Zeitgeist angepasst.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
„Virginia Plane“ wurde ja auch erst nach Erscheinen des Albums produziert und, auch wenn’s sicherlich eine der besten Singles in 1972 war, wurde es doch, im Vergleich zum Album, an den damaligen „Musikgeschmack“ und dem Zeitgeist angepasst.Yep. Es sollte vor allem eine eingängige Single sein, die das Album pusht. Was ja auch gelang. (Das „plane“ war übrigens ein „plain“ :-))
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina (Das „plane“ war übrigens ein „plain“ :-))
Ähm, ja, ich hab’s verbessert. War so im Eifer des Gefechts…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102ich mochte ja auch dieses Solo Album von Andy Mackay sehr gerne ..
(und so ne niedliche Katze hatte ich auch mal, sah fast genauso aus :-))
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out of the blueThe NightwatchEs gab hier vor einiger Zeit mal einen gewisssen Karamer, der auch Plattenkritiken im Vinylforum verfasst hat. Ihm wurde ab und an vorgeworfen nur nachzu plappern, was er sich angelesen hat. Die Threads müssten noch existieren. Kannst Dir ja mal selber eine Meinung bilden…
The Nightwatchäh grandandt, könntest Du dir vorstellen, dass das eine rhetorische Frage von Nail war?? Ich denke, er hat sie als Argument gegen kramers Position einsetzen wollen:lach:??
Was willst du eigentlich mit deinen total nervigen und extrem penetranten Kommentaren erreichen? Wenn du etwas konstruktives (beispielsweise zu kramers Rezensionen) beizutragen hast, dann mach das bitte an den passenden Stellen und spiel hier nicht ständig den Papagei.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Imposterich mochte ja auch dieses Solo Album von Andy Mackay sehr gerne ….
„What Becomes Of The Broken-Hearted“ und „The End Of The World“ sind mir als gelungene Cover in guter Erinnerung (da trägt fast schon die Klasse der Original-Melodien), der Rest als eher konventionell und auf Albumlänge eintönig.
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ja, vor allem die beiden Stücke, hab das Album leider auch nicht mehr
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out of the blueDiese hier ist noch besser: „Resolving Contradictions“
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: Roxy Music
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