Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE September 2007
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AutorBeiträge
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Mark Knopfler ist doch ein cooler Typ, ich weiß gar nicht, was ihr alle habt.
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Scheinheiliges Getue!
Unabhängiger Journalismus?--
Krautathaus
Werd wohl fast alle Artikel lesen, bis auf den über M.I.A..Wie kommt’s zu dieser Separation? Bei Dir nehme ich ja nicht an, dass Du pauschal in Genregrenzen denkst und trennst. Und wer sogar 16 Seiten Knopfler durchackert…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Krautathaus
Werde wohl fast alle Artikel lesen, bis auf den über M.I.A..M.I.A., der einzige größere, den ich bislang gelesen habe.
Ich will mir noch mindestens den 82er zu Gemüte führen.
Diese Global-Geschichte erinnert mich an manche Musiker, die auf Global machten, weil ihnen zu Hause nichts mehr einfiel.--
FAVOURITESMistadobalinaHabe gerade mal die Inhalte von RS mit denen vom ME (kann man auch mit anderen machen, wie z.B. Visions) verglichen und muss schon sagen, dass ich ziemlich froh bin, dass es im RS Berichte gibt, die über die reinen Band-Artikel hinausgehen. Das kann man ja alles im Internet auf jeder Band-Homepage lesen. Solch gute, reflektierte Artikel wie z.B. von Hentschel oder Brüggemeyer sucht man da aber vergebens.
Diese „reinen Band-Artikel“ finde ich sowieso nicht besonders interessant, es sei denn, es gibt wirklich etwas Besonderes zu berichten. Ein kulturhistorischer/journalistischer Ansatz wie im Falle des Hentschel-Artikels ist viel spannender.
Übrigens: Die Sojourner-Box wird besprochen. Respekt Herr Wilander, da haben Sie sich ganz schön beeilt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.dengelScheinheiliges Getue!
Unabhängiger Journalismus?Herzlich willkommen in der Marktwirtschaft. Der RS ist doch kein Indie-Fanzine. Trotzdem wird sich die Redaktion genau überlegen, was sie macht und was nicht. In diesem Fall hat sicher auch das zu erwartende Leserinteresse eine Rolle dabei gespielt, den Artikel des Mutterblattes zu übernehmen. Und den Anzeigenkunden wird man wohl auch nicht geringschätzen. Die sparsame Sternenbewertung von Joachim Hentschel und Jörg Feyer ist das, was hier die Unabhängigkeit ausmacht und auszeichnet. Und im Votum des Monats präsentiert man lieber die GnR-Faves der Redaktion – das sagt doch auch eine Menge.
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Sonic JuiceWie kommt’s zu dieser Separation? Bei Dir nehme ich ja nicht an, dass Du pauschal in Genregrenzen denkst und trennst. Und wer sogar 16 Seiten Knopfler durchackert…
Ach, ich kann bisher mit ihrer Musik nichts anfangen. Aber wer weiß, das hab ich vor einem halben Jahr von den Rolling Stones auch behaupted.
Vielleicht les‘ ich ihn doch noch.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHerr RossiDie sparsame Sternenbewertung von Joachim Hentschel und Jörg Feyer ist das, was hier die Unabhängigkeit ausmacht und auszeichnet.
Sie paßt nur leider nicht immer zu den entsprechenden Kurz-Rezensionen. Vor allem die Kritik zu „Making Movies“ läßt einen generellen Knopfler-Malus bei den Bewertungen nicht gerade unwahrscheinlich erscheinen.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Herr RossiHerzlich willkommen in der Marktwirtschaft. Der RS ist doch kein Indie-Fanzine. Trotzdem wird sich die Redaktion genau überlegen, was sie macht und was nicht. In diesem Fall hat sicher auch das zu erwartende Leserinteresse eine Rolle dabei gespielt, den Artikel des Mutterblattes zu übernehmen. Und den Anzeigenkunden wird man wohl auch nicht geringschätzen
Deswegen lese ich ab jetzt nur noch Anzeigenblättchen. Da bekomme ich die gleiche Qualität wie im RS.
Warum gibts nicht mehr Ebermann & Trampert? Vermute, die Friede Springer hat was dagegen.--
dengelWarum gibts nicht mehr Ebermann & Trampert? Vermute, die Friede Springer hat was dagegen.
Ach, die kuschligen 70er Jahre. Da wusste man noch, wer die Guten und wer die Bösen sind …
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Herr RossiUnd den Anzeigenkunden wird man wohl auch nicht geringschätzen.
Frei nach Dieter Hildebrandt: „Die Freiheit einer Zeitung bemisst sich an der Menge dessen, was einem entgegenfällt, wenn man sie unsachgemäß hält.“
Ansonsten spricht mich die aktuelle Ausgabe – wie leider so einige in der letzten Zeit – auch nicht sonderlich an. Bin wohl doch nicht der typische RS-Leser…
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ClauIch bin ja gespannt, wie sich die 7″-Rubrik vom Umfang her entwickelt hat.
MarBeck7×7″
Falsch !
Richtigerweise ist die Singles-Rubrik ziemlich genau 8 x 11 und hat demnach den Gesamt-„Umfang“ von 38 ! Je nach Betrachtungsweise sogar 88 !
Ist doch ganz beachtlich, oder ?
Allerdings in Zentimetern bzw. Quadratzentimetern……….:doh:
:lol:
ClauIch bin ja gespannt, wie sich die 7″-Rubrik vom Umfang her entwickelt hat.
5x 7″
immerhin, es geht aufwärts
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so little is funMelodyNelsonFrei nach Dieter Hildebrandt: „Die Freiheit einer Zeitung bemisst sich an der Menge dessen, was einem entgegenfällt, wenn man sie unsachgemäß hält.“
Noch so ein 70er-Jahre-Held.;-)
Die Berichterstattung über Musik ist doch nicht von den Marktmechanismen zu lösen. Es wird immer dann berichtet, wenn der Künstler bzw. sein Label ein neues Produkt (Platte/Tournee) zu verkaufen hat. Die Globalisierungsgegner dürfen sich ja auch über das ausführliche Manu Chao-Interview freuen – und über die entsprechende Werbung zur neuen Platte auf S. 44. In der Besprechung wird er trotzdem abgewatscht: „Wohlfühlmusik für Besserwisser“, **1/2. Wo ist jetzt genau das Problem? Und wie sollte es denn bitteschön anders gehen?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vielleicht könnte man den RS der taz beilegen? Oder dem Parteimagazin der PDS? Oder ihn als Gewerkschaftsmagazin vertreiben?
Wieso sollten eigentlich alle Musikhörer diesen beschränkten linken Horizont haben…--
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Schlagwörter: 2007, aktuelles Heft, Rolling Stone
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