ROLLING STONE << RückSpiegel >> März 1995

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    djrso
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    ROLLING STONE < < RückSpiegel >> März 1995

    – Das März-Heft des Jahres 1995 wird durch einen „Punkville U.S.A.“ überschriebenen Artikel über Green Day eröffnet, mit denen lt. ROLLING STONE die Amerikaner den Punk entdeckt haben.

    – Im Beitrag „Chill-Out im Kloster“ zeigt Autor Michael Engelbrecht die Parallelen zwischen mittelalterlicher und heutiger Ambient- sowie Trance-Musik auf.

    – Die Rubrik Volksmusik beschäftigt sich mit der Entstehung des Albums „Leopardefell“ von Wolfgang Niedecken. Außerdem gibt es Artikel zu Such A Surge und Sabrina Setlur alias Schwester S.

    – Im Interview äußert sich Chrissie Hynde von den Pretenders unter anderem über die Rolle der Frau in der Rock-Musik.

    – Die Rubrik Performance lässt Auftritte der Black Crowes (Hamburg, Sporthalle), den Cranberies (Berlin, Metropol) und Mary Chapin Carpenter (London, Her Majesty’s Theatre) Revue passieren.

    – In „Rentner im Rückwärtsgang“ bringen lt. RS-Autor Johannes von Ditzhuyzen die Mitglieder von Colosseum bei ihrem Comeback nach 23 Jahren den Jazz zum Rock zurück.

    – „Warteraum für den Tod“ ist der Beitrag von Gitti Gülden über die Rückkehr von Siouxsie & The Banshees.

    – Ebenfalls um ein Comeback, in diesem Fall von Waylon Jennings, geht es im von Jörg Feyer verfassten Bericht, der mit den Worten „Country, Coke, Cold Turkey“ überschrieben ist.

    – Im National-Theater, Überschrift „Anstöße und Einwürfe“, spricht Günter Netzer „aus der Tiefe des Raumes über Ball und Bildung.“

    – Die große Titel-Story beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem ersten Teil der „ganzen“ Geschichte der Gruppe R.E.M., die zu dieser Zeit noch aus vier festen Mitgliedern besteht.

    – Nach ihrem großen Platin-Erfolg mit „Mono“ erzählen die Hannoveraner Fury In The Slaughterhouse in der Geschichte von Martina Wimmer von ihrem Werdegang in den vergangenen fünf Jahren und stellen gleichzeitig ihr neuestes Werk „The Hearing And the Sense Of Balance“ vor.

    – In einem weiteren großen Text beschäftigt sich Alfred Hackensberger mit dem unlängst 80 Jahre alt gewordenen Schriftsteller Herbert Huncke als dem „König des Times Square“, dessen Wortschöpfungen wie z.B. „Hip“, „Trip“ oder „Joint“ in die Geschichte der Jugendkultur eingingen.

    – „The Second Coming“ betitelt Wolfgang Doebeling seinen Artikel über den landläufig als „mausetot“ geltenden Brit-Pop, der sich aber lt. RS-Autor einer durchaus robusten Gesundheit erfreut. Im Text finden unter anderem die Manchester-Szene und Gruppen wie Oasis, Elastica, Echobelly, Blur und Suede Erwähnung.

    – Als „Kino-Ikone der amerikanischen Wirklichkeit“ wird Demi Moore im Artikel „Sex als Waffe“ bezeichnet. Der dazugehörige Text beschäftigt sich neben anderen Themen mit den bisherigen Karrierehöhepunkten der Schauspielerin.
    – In der Rubrik Leinwand werden unter anderem die Filme „Die Verureilten“, „Nell“, „Lamerica“ und „Loosers“ besprochen.

    – Bei den Tonträgern wird „To Bring You My Love“ von P.J. Harvey Platte des Monats. Sie erhält vom Rezensenten ****.

    – Unter weiteren Neuerscheinungen werden im März 1995 folgende Platten besprochen:

    Del Amitri – Twisted (*** ½)
    Harvey Mandel – Twist City (* ½)
    The Skatalites – Bi-Bop Ska (****)
    Tanita Tikaram – Lovers In The City (**)
    Mike Watt – Ball-Hog Or Tugboat (****)
    MC 900 ft. jesus – One Step Ahead Of The Spider (*** ½)
    Fairport Convention – Jewel In The Crown (**½)
    The Jayhawks – Tomorrow The Green Grass (****)
    Hank Williams jr. – Hog Wild (**)
    The The – Hanky Panky (*)
    Tocotronic – Digital ist besser (****)
    Fury In The Slaughterhouse – The Hearing And The Sense Of Balance (***)
    Roger Manning – Roger Manning (****)

    – Die Charts gestalten sich im März 1995 folgendermaßen:

    Leser

    1. Neil Young – Sleeps With Angels
    2. Tom Petty – Wildflowers
    3. Portishead – Dummy
    4. Grant Lee Buffalo – Mighty Joe Moon
    5. The Rolling Stones – Voodoo Lounge
    6. Larry Barret – Beyond The Mississippi
    7. R.E.M. – Monster
    8. Blur – Parklife
    9. Sheryl Crow – Tuesday Night Music Club
    10. Soul Coughing – Ruby Vroom

    Redaktion

    1. P.J. Harvey – To Bring You My Love
    2. Mike Watt – Ball-Hog Or Tugboat
    3. Sally Timms – To The Land Of Milk & Honey
    4. Lambchop – I Hope You’re Sitting Down
    5. The Jayhawks – Tomorrow The Green Grass
    6. Monster Magnet – Dopes To Infinity
    7. Del Amitri – Twisted
    8. Matthew Sweet – 100% Fun
    9. Tocotronic – Digital ist besser
    10. Sonny Landreth – South Of 1-10

    Deutschland

    1. The Cranberries – No Need To Argue
    2. Mark’Oh – Never Stop That Feeling
    3. Vangelis – 1492 – Conquest Of Paradise
    4. The Kelly Family – Over The Hump
    5. Simple Minds – Good News For The Next World
    6. Westernhagen – Affentheater
    7. Bon Jovi – The Best Of
    8. The Lion King OST
    9. Van Halen – Balance
    10. Sting – The Best Of

    England

    1. Celine Dion – The Colour Of My Love
    2. Beautiful South – Carry On Up The Charts
    3. Portishead – Dummy
    4. Eternal – Always & Forever
    5. Thunder – Behind Closed Doors
    6. Human League – Octopus
    7. Oasis – Definitely Maybe
    8. Van Halen – Balance
    9. Free The Spirit – Pan Pipe Moods
    10. Blur – Parklife

    USA

    1. Van Halen – Balance
    2. Garth Brooks – The Hits
    3. Green Day – Dookie
    4. Eagles – Hell Freezes Over
    5. Boys II Men – II
    6. Too Short – Cocktails
    7. Pearl Jam – Vitalogy
    8. TLC – Crazysexycool
    9. The Cranberries – No Need To Argue
    10. Mary J. Blige – My Life

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    ursa-minor

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    Bei den vorher von dir geposteten Covern ist mir nie so aufgefallen, wie hässlich die Schrifttype damals war. Aber bei der März-Ausgabe fällt es einem ja sofort ins Auge. Bah.

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    C'mon Granddad!
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