Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Oktober 2007
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AutorBeiträge
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Okay, die Schlussredaktion des RS scheint ein wenig zu schlafen. Die Platte der Felice Brothers heißt ja auch nicht „Tonight in Arizona“ wie es mehrmals dort geschrieben steht.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Werbungnail75Mir sind auch mehrere Fehler aufgefallen und ich suche wirklich nicht danach. Beispiel: Folgender Satz im Artikel über Michael Moore (S. 90):
„Er ist ein Partisan, der keine Gefangene nimmt…“
[…]
Den Fehler kenne ich aus den Simpsons…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.otisStimmt, aber auch dort Fehler: z.B. „Die Situationisten, die es sich in den Fünfzigern und Sechzigern die Realisierung der Versprechungen der Alltagswelt zum Ziel gesetzt hatten…“
Gute, intelligente Sätze lese ich gern zweimal, wenn es sein muss, aber ich hasse es, entstellte Sätze zweimal lesen zu müssen, um den Fehler wegzulesen.Das ist übrigens ein sehr typischer Redigierungsfehler, der sich durch die schnellen Umstellungen am Computer immer wieder ergeben kann.
Das hieß höchstwahrscheinlich urprünglich: „… die es sich … zum Ziel gesetzt hatten, die Versprechungen … zu realisieren.“ Bei der Umstellung, die den Nebensatz beseitigte, blieb dann das „es“ stehen. Meine Erfahrung zeigt, dass sich diese Art von Fehler immer wieder einschleicht und selbst durch vielfältigste Kontrollhürden schlüpft. Leider sind Korrektursysteme, die solche Syntax-Fehler entdecken könnten, entgegen allen Versprechungen noch nicht so weit entwickelt.(Hilft natürlich dem Leser aber auch nicht weiter.)
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The only truth is music.Beim Lesen des Two Gallants Artikels hatte ich ein Déjà-vu-Erlebnis. Ich meine mich zu erinnern, dass die Bandgeschichte anhand alter Highschool-Storys, der James-Joyce-Anekdote und dem zunächst wenig erfolgreichen Debütalbum ganz ähnlich schon mal letztes Jahr veröffentlicht wurde (und im Übrigen auch sonst überall schon x-fach herunter gebetet wurde). Wenn es nichts Neues zu berichten gibt sollte man es lieber lassen, als alte Artikel aufzuwärmen. Das ist nämlich ziemlich öde.
Dafür nochmal großes Lob für die Devendra Banhart-Titelstory. Der Mann hat die Aufmerksamkeit verdient!
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Kann man in der nächsten Ausgabe evtl. noch mit einer Hanoi Rocks Besprechung von Birgit Fuß rechnen? Monroe wurde ja sogar solo berücksichtigt.
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Warum wurde eigentlich das Album von Mr. Hudson & The Library erst in dieser Ausgabe besprochen, obwohl es bereits seit Mai im Handel ist?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Schöne Artikel auch über Devendra Banhart und Michael Nesmith (von dessen Solowerk ich NICHTS kenne), was sicherlich nicht so bleiben wird. Überhaupt ein rundrum gelungenes Heft, was auch an den mutigen Artikeln liegt. Ich glaube, dass sich selbst im Forum die Zahl derjenigen, die Alben von Banhart, Wyatt und Nesmith zu Hause haben in Grenzen hält. Naja, two out of three ain’t that bad.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.BullittBeim Lesen des Two Gallants Artikels hatte ich ein Déjà-vu-Erlebnis. Ich meine mich zu erinnern, dass die Bandgeschichte anhand alter Highschool-Storys, der James-Joyce-Anekdote und dem zunächst wenig erfolgreichen Debütalbum ganz ähnlich schon mal letztes Jahr veröffentlicht wurde (und im Übrigen auch sonst überall schon x-fach herunter gebetet wurde). Wenn es nichts Neues zu berichten gibt sollte man es lieber lassen, als alte Artikel aufzuwärmen. Das ist nämlich ziemlich öde.
Bin ich eigentlich der einzige, den der Two Gallants-Track auf den New Noises im Songwriting an A Subtle Plague erinnert?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.@ AnnaMax
wenn ich mich nicht ganz fürchterlich täusche hieß die combo “ A Subtile Plague“…
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Dead men smell toe nailsR.H.
wenn ich mich nicht ganz fürchterlich täusche hieß die combo “ A Subtile Plague“…Nö, das war schon richtig….. „Hit me with a flower“ und so….
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R.H.@ AnnaMax
wenn ich mich nicht ganz fürchterlich täusche hieß die combo “ A Subtile Plague“…
Du täuschst dich … ganz fürchterlich. Aber macht nix!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Der erste Blick aufs Titelblatt: Also Wallraffs neue Verkleidung ist erstaunlich. Dann erst bemerkt, dass das gar nicht Wallraff ist, sondern so ein Hippie Schratt. Schade, mir hätte Günther Wallraff besser gefallen.
Dennoch: Die RS Titelbilder sind seit längerem nervig. Früher waren da mal Clinton, Harald Schmidt, Steven Spielberg, Jack Nichelson, …. Dann jahrelang die Jagger, Dylan und Lennon Einheitssauce und nun eben irgendwelche Newcomer. Stillos irgendwie!
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KapitäFrüher waren da mal Clinton, Harald Schmidt, Steven Spielberg, Jack Nichelson, …. Dann jahrelang die Jagger, Dylan und Lennon Einheitssauce und nun eben irgendwelche Newcomer. Stillos irgendwie!
Die Aussage ist doch nachweisbar in ihrer Chronologie falsch. Nicholson war vor weniger als einem Jahr. Dieses Jahr hatten wir Police, Keith Richards, Jim Morrison, Paul Weller. Newcomer? Es war stets ein Mix. Ob es denn gefällt, steht auf einem anderen Blatt.
Zur Oktober-Ausgabe: Mehr Bart war nie!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAnnaMaxDu täuschst dich … ganz fürchterlich. Aber macht nix!
yep you’re right indeed..
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Dead men smell toe nailsKapitän Haddock… Schade, mir hätte Günther Wallraff besser gefallen.
Günter, aber das muss sein!:angel:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: 2007, aktuelles Heft, Rolling Stone
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