Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE November 2008
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AutorBeiträge
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Dick Laurentich lese da Meinungen, ich lese Vergleiche, ich lese Assoziationen. Genau darauf kommt es mir an. Ich brauche doch niemanden, der zwischen „wichtig“ und „unwichtig“ unterscheidet.
Brauch ich auch nicht. Aber was ich von einer Rezension erwarte ist, das sie mir bei meiner Kaufentscheidung hilft. Wenn sie das nicht erfüllt, dass ist sie für mich nicht wichtig.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaAber was ich von einer Rezension erwarte ist, das sie mir bei meiner Kaufentscheidung hilft. Wenn sie das nicht erfüllt, dass ist sie für mich nicht wichtig.
Richtig. Und genau darum finde ich die spex Kritiken besser und genau darum muss ich nicht wissen, wie der Autor die Platte bewertet!
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Dick LaurentRichtig. Und genau darum finde ich die spex Kritiken besser und genau darum muss ich nicht wissen, wie der Autor die Platte bewertet!
Was ist daran besser als anderswo? Mal abgesehen davon, dass SPEX-Autoren nicht besternen?
Ich finde es immer hilfreich, wenn der Rezensent klipp und klar sagt, was er von der Platte hält. Ich brauche keine ellenlangen Assoziationsketten und Ergüsse darüber, dass der Herbst da ist und der Winter bald kommt. Dazu genügt ein Blick auf den Kalender.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaWas ist daran besser als anderswo? Mal abgesehen davon, dass SPEX-Autoren nicht besternen?
ich finde sie assoziativer als im RS, weniger wertend, weniger faktisch.
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MistadobalinaWas ist daran besser als anderswo? Mal abgesehen davon, dass SPEX-Autoren nicht besternen?
Dick Laurentich finde sie assoziativer als im RS, weniger wertend, weniger faktisch.
Ich sollte öfter mal die Spex kaufen….
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Kinder! Spex-Thread! Looko looki dahi dahi!
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MistadobalinaAber was ich von einer Rezension erwarte ist, das sie mir bei meiner Kaufentscheidung hilft. Wenn sie das nicht erfüllt, dass ist sie für mich nicht wichtig.
Für mich ist das ein wichtiger Aspekt einer guten Rezension. So kann man auch mit wenigen Worten sehr pointiert und auch bildhaft etwas über ein Album aussagen (z.B. Doebeling über „Congregation“ und „Funeral Mixtape“ oder Brüggemeyer über „Un Dia“) oder im Gegensatz dazu mit Aufreihung von Wortketten nichts über ein Album sagen (Schöler bei seinen Replays).
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ergüsse darüber, dass der Herbst da ist und der Winter bald kommt, ziehe ich irgendwelchen trockenen Faktenhubereien allerdings entschieden vor. Freilich sollte der Rezensent in seiner Abhandlung schon auf den Punkt kommen und nicht drumherum eiern, daraus besteht ja im Wesentlichen seine Aufgabe und dabei darf er auch gerne mal etwas weiter ausholen. Eine verknappte, steife Wertstoffanalyse in Form einer Plattenkritik, die mir einzig und allein einen eventuellen Kaufentscheid erleichtert, brauche ich jedoch nicht, lese ich keine 3 Zeilen lang, wandert sofort in den Abfallkorb. Pünktchen-, Herzchen- oder Tatütata-Bewertungsskalen am Schluss sind meist ebenso überflüssiger Krempel. Speziell dann, wenn im Text davor nur Tinnef drinnesteht.
hausmeister_pKinder! Spex-Thread! Looko looki dahi dahi!
Och, nun sei doch nicht gleich so. Die hier auf den letzten paar Seiten mitgeschleifte, indirekte RS-Publicity ist dem Heft doch nun auch nicht gerade abträglich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hausmeister_pKinder! Spex-Thread! Looko looki dahi dahi!
du schreibst auch tolle Rezis, fast wie in der Sxxx. Bei dir wusste ich manchmal hinterher auch nicht, um was für Musik es geht…
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Dick Laurentdu schreibst auch tolle Rezis, fast wie in der Sxxx. Bei dir wusste ich manchmal hinterher auch nicht, um was für Musik es geht…
Um gar keine, ich schrieb über babylonische Handtücher.
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Dick LaurentSxxx
Das Magazin für pornographische Musik?
atomFür mich ist das ein wichtiger Aspekt einer guten Rezension. So kann man auch mit wenigen Worten sehr pointiert und auch bildhaft etwas über ein Album aussagen (z.B. Doebeling über „Congregation“ und „Funeral Mixtape“ oder Brüggemeyer über „Un Dia“) oder im Gegensatz dazu mit Aufreihung von Wortketten nichts über ein Album sagen (Schöler bei seinen Replays).
Erinnere mich nicht daran! Heute morgen habe ich den Fehler gemacht, die Besprechung der Cliff Richard-Box zu lesen. Ich bereue!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hausmeister_pUm gar keine, ich schrieb über babylonische Handtücher.
Hey, das war ein Kompliment. Ok, eines aus meinem Mund, aber es war ein Kompliment!
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nail75
Erinnere mich nicht daran! Heute morgen habe ich den Fehler gemacht, die Besprechung der Cliff Richard-Box zu lesen. Ich bereue!Habe ich noch nicht gelesen. Kann aber auch nicht schlimmer gewesen sein als die Rezension über die Ry-Cooder-Reissues in der letzten Ausgabe.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Doch
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?Und was genau ist an der Richard-Rezenzion von Schöler nun so furchtbar?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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