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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauBob Dylan hat auch recht.
Was hat der denn genuschelt?
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WerbungClauBob Dylan hat auch recht.
Lies doch nochmal #179, dann wirst Du feststellen, dass Bob Dylan in diesem Zusammenhang irrelevant, weil irreführend ist.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsPaul Kuhn in der FAZ
F: Zehn Jahre später stürmten die Beatles und die Rolling Stones die Charts. Wie haben Sie diese Pop- und Rock-Revolution erlebt?A: Als musikalischen Niedergang. Ganz klar. Oder wollen Sie die Rolling Stones ernsthaft mit irgendwelchen Jazzern vergleichen? Die Beatles waren besser. Die haben schöne Musik gemacht. Musikalisch war da weiß Gott mehr los.
Paul Kuhn? Paul Kuhn?
War das nicht der, der „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ und irgendwas mit „immer an der Wand lang“ delirierte?--
FAVOURITESotisPaul Kuhn? Paul Kuhn?
War das nicht der, der „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ und irgendwas mit „immer an der Wand lang“ delirierte?Paul Kuhn ist sicherlich einer der besten Jazz-Pianisten in Deutschland, u.a. arbeitete er als Arrangeur und Bandleader der SFB-Big Band. Schlager interpretierte er eigentlich nur nebenbei.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Das gehört eben auch zur Sprachverwirrung. Das, was Kuhn macht, Jazz zu nennen.
Natürlich kenne ich ihn. Ich kenne/kannte auch den einen oder anderen, der schon mit ihm musiziert hat. Solche Musik, die diese Leute machen, und ein solches Musikverständnis waren für mich nie Jazz. Geklimper.--
FAVOURITESF: Zehn Jahre später stürmten die Beatles und die Rolling Stones die Charts. Wie haben Sie diese Pop- und Rock-Revolution erlebt?
A: Als musikalischen Niedergang. Ganz klar. Oder wollen Sie die Rolling Stones ernsthaft mit irgendwelchen Jazzern vergleichen? Die Beatles waren besser. Die haben schöne Musik gemacht. Musikalisch war da weiß Gott mehr los.
die stones haben für mich das subtilere gitarrenspiel (im vergleich zu den fab4).
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otisDas gehört eben auch zur Sprachverwirrung. Das, was Kuhn macht, Jazz zu nennen.
Natürlich kenne ich ihn. Ich kenne/kannte auch den einen oder anderen, der schon mit ihm musiziert hat. Solche Musik, die diese Leute machen, und ein solches Musikverständnis waren für mich nie Jazz. Geklimper.Ah, dann war deine Frage ein Scherz. Da habe ich deine Ironie wohl nicht gleich verstanden. Natürlich kennst du ihn.
Tja, Big Bands und Swing sind nicht jedermanns Sache.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)otisPaul Kuhn? Paul Kuhn?
War das nicht der, der „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ und irgendwas mit „immer an der Wand lang“ delirierte?Sie lasen einen Beitrag nach der beliebten Methode: „Wenn man zur Sache nichts zu sagen hat, diskreditiert man die Glaubwürdigkeit und Kompetenz der Quelle.”
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsVon wegen „zur Sache“: Genau das ist die Sache!
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God told me to do it.@ Hat and beard:
Bitte nochmal #179 lesen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@sokrates: Gibs auf, sonst fragt noch jemand WD nach seiner Meinung zu Paul Kuhn…
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Sokrates@ Hat and beard:
Bitte nochmal #179 lesen.
Du verstehst nicht was Hat sagt. Eigentlich verstehst Du sehr oft nicht was los ist. Allerdings kann niemand sein Unwissen so schön ausformulieren wie Du. Respekt dafür.
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@ weilstein:
S. Post #191.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsVergiss es einfach, Sokrates. Ach, wieso eigentlich nicht mehr „Words of wisdom“? Doch zu schwer, die Bürde?
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God told me to do it.@ Hub:
s. Post #191.
P.S. Kennst Du „Let It Be”?
P.P.S.: Sind Dir Witz und Selbstironie als Mittel, die Welt zu sehen, bekannt? Wenn ich Deine verbiesterten Posts so lese, muss ich dass bezweifeln.--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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