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Also ich habe das Januar-Heft wieder gerne gelesen. Wir, der RS und ich, bewegen uns derzeit nicht voneinander weg. :sonne:
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Soll „Der unsichtbare Dritte“ wirklich nen halben Stern schwächer sein, als der Horst Schlämmer Film links daneben? Oder hat sich da nur der kleine Fehlerteufel eingeschlichen?--
Ich weiß nicht ob ich einen RS kaufen will, dem der 75. Geburtstag von Elvis keine Zeile wert ist.
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How does it feel to be one of the beautiful people?John BillIch halte den RS für ein gute Zeitschrift, die einen zwei bis drei Jahre im musikalischen Werdegang begleiten kann – nicht mehr und nicht weniger. Danach ist dann aber auch alles gesagt, da kommt nix mehr.
Kommt ungefähr hin. Bei mir war das die pubertäre Prägephase von 95 bis 98 (gefühlt).
Sehr wahr, Clau.
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ClauIch weiß nicht ob ich einen RS kaufen will, dem der 75. Geburtstag von Elvis keine Zeile wert ist.
Nein, will man nicht.
Es ist langsam beschämend, wie sich der RS gibt.
Zum 50. Todestag von Buddy Holly & Co. stand auch kein Wort darüber im deutschen RS. Erst in der Folgeausgabe, ein Monat später, ist den Herren dieses traurige Ereignis wieder eingefallen. Ziemlich arm.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Hauptsache ein Madonna Interview, darauf haben alle gewartet. Und natürlich Beiträge von Kathrin ‚unlustig‘ Bauernfeind, Gert Scobel und Jörg Thadeusz. Demnächst: Guido Knoop über Krautrock.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeUnd natürlich Beiträge von Kathrin ‚unlustig‘ Bauernfeind, Gert Scobel und Jörg Thadeusz.
Hilfe, das hab ich ja für nen Scherz gehalten, musste mich auf der Seite erstmal vergewissern. Wie soll dann da bitteschön die Zielgruppendefinition aussehen? Und was erwartet uns als nächstes, ein iPhone-App für Paid Content?
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Thadeusz mag ich ja. Über was schreibt der?
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@bullitt
Über Menschen die mit überdimensionierten Kopfhörern durch die City flanieren und Körperkunst in Form gestochener Tintenbildchen.--
Living Well Is The Best Revenge.Herr RossiIrgendwie haben der RS und ich uns auseinandergelebt.
Same here.
Das funktioniert nicht mehr.Prodigal SonBesonders bedenklich finde ich die Singles Liste. Fast nur Mist drin.
Wie sieht die denn aus? -vllt die ersten 10 (habe den RS nicht)
John BillIch halte den RS für ein gute Zeitschrift, die einen zwei bis drei Jahre im musikalischen Werdegang begleiten kann – nicht mehr und nicht weniger. Danach ist dann aber auch alles gesagt, da kommt nix mehr.
Durchaus.
Mir hat der RS sehr gut gedient, in meiner Zeit der musikalischen Adoleszenz.
Anno ´05 hatte ich mit der Zeitschrift erheblich Probleme woraufhin ich sie `06 zur Seite legte. Überraschend nahm ich dann zur Kenntenis, dass die `07 Ausgaben gut gewesen sind, woraufhin ich auf den Zug erneut aufsprang.
knapp zwei Jahre versuchten wir es nochmal miteinander, aber nun scheint es vorbei zu sein. Songbird Zusammenfassung, in der er die Aufarbeitung der Artikel bemängelt, ebenso die versärkte focusierung auf deutsche Medien kann ich zustimmen. Immer gut gefallen – und das vermisse ich tatsächlich – ist die Fähigkeit des RS vergangenen musikalische Momente zu beleuchten. Ich sehe das nicht als konservativ an, sondern vielmehr als essentieller Bestandteil eines musikalischen Verständnisses. Diese Momente sind allerdings extrem rar geworden. Belanglosigkeiten (imho) wie z.b Westerhagen werden besprochen.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kluese heißt gar nicht Kluese.
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nail75Echt nicht?
Nein. Anfangs hatte dies zur Folge, daß ich den RS nicht regelmäßig gekauft habe. Seit ’99 oder so lese ich ihn regelmäßig, aber mehr und mehr in dem Bewußtsein, daß Anregungen zu Neuveröffentlichungen dadurch nicht zu bekommen sind. Den Review-Teil habe ich immer sehr schnell durch.
Darum sehe in meinem Fall auch kein „Auseinanderleben“, aber ich gehöre sicher zu den Lesern, für die Alte Meister und Specials (diese gerne auch über aktuelle Themen) ein wichtiger Kaufanreiz sind, vor allem wenn der Heftpreis aufgrund von Beilagen-Schnickschnack höher ist.
HellCreeperImmer gut gefallen – und das vermisse ich tatsächlich – ist die Fähigkeit des RS vergangenen musikalische Momente zu beleuchten. Ich sehe das nicht als konservativ an, sondern vielmehr als essentieller Bestandteil eines musikalischen Verständnisses.
Zustimmung.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mal ernsthaft, welche Zielgruppe soll denn mit Elvis und Buddy Holly angesprochen werden?
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Musikinteressierte.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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