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Die Inhalte der Oktober-Ausgabe
The Beatles: Das Ende der Fab Four
Vor 50 Jahren erschien „Abbey Road“ – da waren die Beatles
schon keine Band mehr. Was damals geschah, wie Yoko George die Kekse klaute und die Antwort auf die ewige Frage, ob Paul oder John der bessere Beatle war
Von Maik BrüggemeyerAngel Olsen: Die Frau in den Spiegeln
Die Neuerin des Folk hat ein orchestrales Album aufgenommen – und hadert mit ihrem Selbstbild
Von Robert RotiferWilco: Rock ist tot. Es lebe die Band!
Sie wollen keine Bewahrer der Rockmusik sein. Ein entspanntes Gespräch mit Jeff Tweedy
Von Maik BrüggemeyerMotown: Als der Soul politisch wurde – Marvin Gaye und die Folgen
Wie die Hitfabrik in den 60er-Jahren den gesellschaftlichen Wandel reflektierte. Plus: Die besten Singles
Von Markus SchneiderRS-Essay: Ein Land wird grün und blau
Nach den Wahlen im Osten: Ein Überblick über die Lage
Von Peter UnfriedCharli XCX: Der Pop der Zukunft spielt hier
Ein Gespräch mit der visionären Popsängerin aus England – und alle Infos zum ersten International Music Award in Berlin
Von Naomi Webster-GrundlTHE MIX
Kim Gordon
Erstes Soloalbum mit 60: Ein Treffen mit der Coolness-Ikone und Ex-Sängerin von Sonic Youth in London
Von Robert RotiferElbow
Keine andere Band kann so gut trösten. Aktuell tun es die Musiker aus Manchester mit sanftem Prog-Rock
Von Jörn SchlüterBrittany Howard
Sie hat die Alabama Shakes auf Eis gelegt, arbeitet vorerst allein und beschäftigt sich mit der Vergangenheit
Von Patrick DoyleStephen King
Ein Gespräch mit dem Bestseller-Autor über seinen neuen Roman und sieben Filme
Von Andy GreeneSam Fender
Sein Vorbild ist Bruce Springsteen – und er selbst die Hoffnung des britischen Rock
Von Naomi Webster-GrundlQ&A: Thees Uhlmann
Was der Songschreiber an Avicii und den Scorpions schätzt – und warum sein neues Album fünf Jahre Zeit brauchte
Von Marc VetterPLUS
Nick Cave, Luise Wolfram, Keane, Paul Cauthen, Joan Shelley, Tot Taylor, The Dead South und ein Gespräch mit Apple-Music-Chef Oliver Schusser
Reviews
Musik
Neues von Big Thief und 99 weitere Rezensionen
RS-Guide: The Police/Sting
Sassan Niasseri über die wichtigsten Alben
Film & Literatur
Ein Cannes-Gewinner und 17 weitere Rezensionen
Exklusiv im Heft: Vinyl-EP zum Motown-Jubiläum
Vier Songs von Motown haben wir für die Vinyl-EP ausgewählt, die dem Heft beiliegt. „What’s Going On“ aus dem Jahr 1971 ist Marvin Gayes berühmtester Song. Diana Ross’ „Upside Down“, geschrieben von Nile Rodgers und Bernard Edwards, war 1980 ein Nummer-eins-Hit in den USA. „Needle In A Haystack“ war 1964 der erste Hit für die Velvelettes. Und „Dancing In The Street“ von 1964 ist der bekannteste Song von Martha And The Vandellas. ROLLING-STONE-Abonnenten haben die Wahl: Wenn Sie diese Vinyl-EP für zwei Euro bestellen möchten, schicken Sie bitte eine formlose Nachricht an abo@rollingstone.de.
CD – Rare Trax: „Abbey Road Revisited“
1. Roberta Flack „Come Together“
Spät, aber nicht zu spät nahm die große Sängerin ihr Beatles-Tribute „Let It Be Roberta“ (2012) auf. Ihre Version von „Come Together“ ist eine lässig groovende Offenbarung samt schillernden Funk-Licks und Gospel-Chor.2. Romantica „Something“
Dieses Cover findet sich auf dem wundervollen „Outlaws“ (2018), dem fünften Album der Americana-Band aus Minnesota. Es ist eine leidenschaftliche Verbeugung vor dem Original, das fraglos zu George Harrisons Sternstunden als Songschreiber gehört.3. And The Golden Choir „Oh! Darling“
Weniger an die „Abbey Road“-Vorlage klammert sich Andreas Siebert aka And The Golden Choir. Seine erhebende Interpretation von „Oh! Darling“ klingt wie eine Andacht, zu der Anohni und Scott Walker geladen haben.4. Tom Liwa & Ronja Oppelt mit Blind Joe Black (Banjo) und Kevin Berlauwt (Sisoum) „Octopus’s Garden“
Der Duisburger Songschreiber hat sich mit der Schauspielerin Ronja Oppelt zusammengetan – für einen herrlichen Unterwassertrip. Wer gern jeden Monat ein paar solcher musikalischer Überraschungen erleben will, kann Tom Liwa jetzt auch abonnieren: http://www.patreon.com/tomliwa.5. Rod Ladgrove „Here Comes The Sun“
Der Sänger und Songschreiber aus
dem australischen Port Pirie ist in seiner Heimat schon ein kleiner (Spotify-)Star. Auch dank dieser herzzerreißend intimen Coverversion.6. The Truffauts „She Came In Through The Bathroom Window“
Seit 1986 machen die Truffauts mitreißenden Indie-Rock, der krachende Gitarren mit schönsten Melodien vereint – klar, dass sie auch mit den Beatles kein Problem haben. Was Besseres kam aus Nürnberg seit den Lebkuchen eigentlich nicht mehr.7. Erk „Golden Slumbers/Carry
That Weight/The End“
Dass der in Berlin ansässige Erk Wiemer eine Affinität zu beatlesken Harmonien hat, ist auch auf seinem aktuellen Album, „When Night Meets Day“, spürbar. Für den ROLLING STONE spielte er das grandiose Schluss-Medley von „Abbey Road“ quasi im Alleingang ein.-
Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre, 7 Monate von
sassan.
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Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.de40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
WerbungDas „grandiose Schluss-Medley“ ohne Polythene Pam, Mean Mr. Mustard und She Came In Through The Bathroom Window. Wow, direkt mal die besten Teile weggelassen. (Cover hattet ihr schon mal als Sonderheft.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Nö, die besten Teile sind da!
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pfingstluemmel (Cover hattet ihr schon mal als Sonderheft.)
Wollte grad schon anmerken, dass jetzt schon Cover wiederholt werden aber stimmt es war nicht auf nem RS sondern einem Sonderheft … trotzdem unnötiges Recycling.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Das Interview mit Stephen King interessiert mich. Thees Uhlmann hat gerade auf seinem neuen Solo-Album eine musikalische Hommage an Stephen King mit dem Titel „Danke für die Angst“ veröffentlicht. In der letzten Ausgabe der ARD-Büchersendung Druckfrisch hat Uhlmann den Song vorgestellt: Danke für die Angst
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Cover des Jahres.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich werde blättern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Schöne EP,die CD hat theoretisch Potenzial, interessante Motown-Thematik. Aber die rhetorisch-reißerisch-blödsinnige Frage nach Macca oder Lennon hat dann wieder mal wieder Bild-Niveau…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Als ob sich der Stone trauen würde, auf diese Frage eine eindeutige Antwort zu geben. Nachdem das Pendel in den 2000ern für McCartney ausgeschlagen ist, wäre es trotzdem an der Zeit, Lennon mal wieder zum König zu krönen. Paul war nur das Walross.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Maik Brüggemeyers Freunde finden meist McCartney gut…..Hmmmm…wie langweilig.
Für Maik ist Lennon auch 1941 geboren….peinlich.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233„Beatles vs. Surpremes“, aha.
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God told me to do it.Verfluchtes „r“. Schlimmer Fehler. Kann mich nur entschuldigen.
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Was bitte hat eigentlich diese sexistische völlig inhaltsfreie Kolumne „The Look“ von Thomas Kretschmann in eurem Heft zu suchen? Falls ihr Playboykundschaft bedienen wollt, hilft da aber auch diese reaktionäre, genauso ärgerliche Seite von Gunter Blank übers Essen und Trinken! Ich kaufe eine Musikzeitschrift mit Beiträgen zur Gesellschaft und mir werden die TV- und Film- Themen darin schon zuviel. Ich brauche aber definitiv kein sogenanntes Lifestyle-Magazin! Den habe ich nämlich selbst!
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Den Lifestyle? Wie sieht der bei dir aus?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent! -
Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre, 7 Monate von
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