Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im November 2018
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pipe-bowl@wolfgang: Nein, es ist eine komplette Seite. Somit kann nicht die Rede davon sein, dass der RS das Thema Kinks links hat liegen lassen. Ob es eine ausreichende Würdigung der Band/des Albums vor allem im Vergleich zum weißen Album der Fab Four ist, kann man sicherlich unterschiedlich bewerten.
Das ist wahrscheinlich so. Aber insgesamt muss man schon feststellen, das die Kinks über die Jahre im RS eher stiefmütterlich behandelt worden sind.
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wolfgangDie Beatles auf dem Cover und die Story vom „White Album“, war ja zu erwarten. Enttäuschend, das mal wieder die Kinks übersehen werden, 50 Jahre Jahre „Village Green Preservation Society“ hätte auch eine Story verdient, aber das ist halt der Rolling Stone, der viele alte Bands jenseits von The Beatles, The Who und The Rolling Stones links liegen lässt.
Von 50-jährigen Jubiläum der weitaus großartigeren (als das White Album) Platte der Stones liest man auch nix. Die erschien ja fast zeitgleich mit dem White Album (was für Zeiten!!)
Das kommt bestimmt im nächsten Heft.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas wäre das mindeste. Am besten ein Sonderheft zusammen mit „Village Green“.
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Einigen wir uns darauf (das wäre mir nämlich am liebsten, weil alle drei genannten Alben es wert sind, dass jeweils 10 Seiten investiert werden, aus dem besten Musikjahr der 1960er): dieses Mal Sonderseiten zum Weißen Album, dito dann im Dezember für Beggars Banquet und Village Green
Absout zutreffend, @wolfgang, dass im RS die Kinks weitgehend ausgeblendet werden (im Vergleich zu den anderen großen 3). Aber: wer, außer Maik, soll denn aus der aktuellen Redaktion was Profundes über die Kinks schreiben???? Doebeling ist doch seit 50 Jahren mit Stones-, Willander seit 40 Jahren mit StephanSulkeHören beschäftigt
Für mich vor allem auch das Heft des Jahres (Cover des Jahres sowieso), weil Brüggemeyer diesmal sehr viel über Lieblingsmusik von mir schreibt (Beatles, Kinks, Costello).
Ach ja, das Gequatsche von Klinsmann ist unerträglich. So ein unerträgliches Getexte über NICHTS hat in einem Musikmagazin nichts verloren.
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Wenn für dich bei, olala, „einer kompletten (!!!) Seite…. nicht die Rede davon sein (kann), dass der RS das Thema Kinks links hat liegen lassen“ , dann ist ja mal wieder alles klar!
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henne2…dann ist ja mal wieder alles klar!
Super.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWas mir gefällt: Nachdem Paul ja schon im September das Cover zierte, wählte man nun um den Overkill zu vermeiden ein Beatles-Bild, bei dem Paul sich halb hinter Ringo versteckt. Elegant gelöst.
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Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Fusselbart, kommt Rasierapparat. - Element Of Crime -mick67Von 50-jährigen Jubiläum der weitaus großartigeren (als das White Album) Platte der Stones liest man auch nix.
Zu „Beggars Banquet“ gab es entweder 2008 oder 2013 einen Aufmacher (von WD), meine ich. Wer kann das überprüfen?
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Hab’s gefunden: „Das schwarze Album“; Dez. 2008, Seite 9 und 10
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mick67
wolfgangDie Beatles auf dem Cover und die Story vom „White Album“, war ja zu erwarten. Enttäuschend, das mal wieder die Kinks übersehen werden, 50 Jahre Jahre „Village Green Preservation Society“ hätte auch eine Story verdient, aber das ist halt der Rolling Stone, der viele alte Bands jenseits von The Beatles, The Who und The Rolling Stones links liegen lässt.
Von 50-jährigen Jubiläum der weitaus großartigeren (als das White Album) Platte der Stones liest man auch nix. Die erschien ja fast zeitgleich mit dem White Album (was für Zeiten!!)
Nachdem hier über Jahrzehnte ex Negativo über das Weiße Album immer aus denselben Richtungen sozusagen gespöttelt wurde, ist es zum 50sten an der Zeit, dass Maik zeigt, wie superb diese Platten sind. Bei Beggars Banquet wissen wir das doch schon lange, dass das eine überragende Platte ist. Unglaubliche Zeiten, in der Tat!❤️
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ernst Hofacker hat da übrigens schon an ganz anderer Stelle vor einiger Zeit Fundamentales über das Weiße Album geschrieben! Das war schon ziemlich diskussionswürdig,weil entgegen des allgemeinen Kritikerkonsenses geschrieben.
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ragged-gloryHab’s gefunden: „Das schwarze Album“; Dez. 2008, Seite 9 und 10
Da die Verwertungsmaschine immer wieder gefüttert werden muss, wird es sicher trotzdem eine größere Story dazu geben. Ja auch zu Recht. Vielleicht ja mal was Längeres von einem Gastschreiber, der eine aktuelle Sicht auf das Album beschreibt, also nicht nur Chronologisches und Anekdotisches von dazumal von sich gibt. Stories aus dem löchrigen Gedächtnis unmittelbar Beteiligter brauch ich eher nicht.
@wolfgang schreibt doch völlig zurecht: das Kinks-Album hätte eine Story verdient , so wie das Weiße Album.
Nun, eine Seite ist für mich keine Story. Das ist ein Witz.
Allerdings kann ich mir vorstellen, welchen Protest hier 10 Seiten Village Green und eine Seite Weißes Album hervorgerufen hätten.
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tomateundgurke
wolfgangDie Beatles auf dem Cover und die Story vom „White Album“, war ja zu erwarten. Enttäuschend, das mal wieder die Kinks übersehen werden, 50 Jahre Jahre „Village Green Preservation Society“ hätte auch eine Story verdient, aber das ist halt der Rolling Stone, der viele alte Bands jenseits von The Beatles, The Who und The Rolling Stones links liegen lässt.
Du liest das Heft zwar nicht, kritisiertst aber rum?
Eine ganze Seite hat das Album gekriegt.Die beiden Vorabdrucke sind leider recht langweilig. Und nach (Eigen-)Werbung riecht das dann auch noch. Ich blätter gerade meine RS-Sammlung durch, weil ich die entsorge. Früher waren deutlich mehr hochkarätige Schriftsteller im Heft (Interviews!) als in jüngster Zeit… Aber wie die großen Musikstars sterben wohl auch die Schriftsteller so langsam aus.
Wie, ich lese das Heft nicht? Ich bin Abonnent, du Gemüse.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHm, sehr, sehr schwierig. Es gibt schon gute Bücher über die Kinks, aber alle für Freunde der englischen Sprache.
Genauso gut kannst du dich durch alle sehr schön gestalteten und umfangreichen Booklets der Deluxe – Ausgaben aller Alben, die bis jetzt erschienen sind (also von „Kinks“ bis „Everybody`s In Showbiz“), lesen; da hast du auch eine fundierte, reich bebilderte Bandgeschichte; allerdings auch auf Englisch.
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Schlagwörter: George Harrison Rolling Stone November 2018, John Lennon, The Beatles, weißes Album
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